Dadurch sei es gelungen, auf den Internetverkehr zuzugreifen. Die Strom- und Gasnetzsteuerung sei nicht betroffen gewesen, zitierte der Bericht EnBW. Der Mann soll laut dem US-Justizministerium Teil einer Hackergruppe sein, die für den russischen Geheimdienst FSB arbeitet. Diese habe es auch auf andere Energiekonzerne abgesehen.
In wie viele Unternehmensnetze die Gruppe eingedrungen sei, sei unklar. Den Behörden sei es gelungen, den Internetverkehr der Hacker zumindest teilweise zu überwachen, weil sich einer der verwendeten Server in Deutschland befinde.
Die Hacker sollen zudem strategisch wichtige Webseiten gehackt und leicht umgebaut haben, um vertrauliche Informationen wie Anmeldedaten abzugreifen. Betroffen davon sei unter anderem eine Firma, die für Energieversorger Internetauftritte entwickelt.
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