In einem Hotel am Frankfurter Flughafen hat kurz vor Montagmittag die außerordentliche Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga begonnen. Die Vertreter der 36 Profiklubs beraten bei ihrem kurzfristig anberaumten Treffen über die Auswirkungen der Coronakrise.
Seit vergangenen Freitag ist der Spielbetrieb in der Bundesliga und der 2. Liga erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg ausgesetzt. Darüber hinaus hat das DFL-Präsidium unter der Leitung von Christian Seifert der Versammlung vorgeschlagen, bis zum 2. April zu pausieren.
Bei der Zusammenkunft geht es grundsätzlich um die unmittelbare Zukunft des Profifußballs. Zahlreiche Maßnahmen wurden vorab diskutiert. Dabei geht es um terminliche, sportliche und finanzielle Aspekte.
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