Der ZEW-Konjunkturausblick bleibt aber negativ, wie Wambach betonte. Die Erwartungen stiegen um 22,5 Punkte auf minus 36,7 Punkte, die Einschätzung der aktuellen Lage um 7,7 Punkte auf minus 64,5 Punkte.
Das Institut fragt für den Index, der als wichtiger Indikator für die konjunkturelle Entwicklung gilt, monatlich Expertinnen und Experten aus Banken, Versicherungen und Finanzabteilungen von Großunternehmen nach ihren Einschätzungen zu wichtigen internationalen Finanzmarktdaten wie Inflationsraten, Zinsen, Aktienindizes, Wechselkursen und dem Ölpreis. Für die aktuellen Daten wurden vom 7. bis 14. November 193 Analysten und institutionelle Anleger befragt.
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