Münster (SMS) Kampfmittelüberprüfungen am Haferlandweg haben Hinweise auf einen möglichen Blindgänger ergeben. Der Verdachtspunkt wird am kommenden Mittwoch, 30. November, freigelegt. Ob eine Entschärfung und damit auch eine Evakuierung im Umfeld erforderlich ist, wird sich erst nach der Öffnung des Verdachtspunktes klären.
Es kann wegen vorhandener Leitungen möglicherweise zu Verzögerungen kommen. Zu nach Öffnung des Verdachtspunktes eventuell notwendigen Straßensperrungen und etwaigen weiteren Maßnahmen werden Stadt und Feuerwehr Münster über die Medien, auf der Website www.muenster.de, via Social Media und die Warnapp „NINA“ informieren.
Vorsorglich werden zu diesem Termin eine Betreuungsstelle für die Bevölkerung in der Halle Münsterland und ein Busshuttle-Verkehr eingerichtet. Die Shuttle-Busse sind mit „Evakuierung“ gekennzeichnet und halten an den Haltestellen „Heumannsweg“ und „Loddenheide / Beresa“. In der Betreuungsstelle besteht die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.
Stadt Münster