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Zum Fallschirmsprung: Dr. Ansgar Rougemont-Bücking, Psychater. „…man vergisst alles andere. Durch diese Fokussierung werden unangenehme Emotionen verdrängt.“ Eine vorher schlechte Laune kann „verfliegen“, weil im Hirn Dopamin ausströmt, das Glückshormon.
Vor Corona besuchten im Jahr rund 40 Millionen Gäste die etwa 66 Parks des VDFU (Verband Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen). Außerdem pilgerten weitere Millionenmassen in über 30 andere Vergnügungsstätten. Mit immer tolleren Attraktionen sind sie zu Besuchermagneten geworden.Hunde motivieren Menschen dazu, aktiver zu leben. Schon dass erzeugt oft Freude.
Laut Statistik sind in deutschen Haushalten über 10 Millionen Hunde.Wiener Wissenschaftler formulieren, dass Pferde ihre Reiter mit der Natur verbinden, was sie fit und glücklich macht. Täglich satteln über 1,5 Millionen Zweibeiner ihr geliebtes Tier.Delfine beobachten ist für sich schon beliebt. Aktionen mit Menschen begeistern noch mehr.Rafting wurde vor rund 40 Jahren populär. In der Regel suchen Teams aus 4 bis 12 Personen die Herausforderung im Wildwasser.Für sichere Skifahrer ist das erlaubte „Freeriding“ abseits der präparierten Pisten ein Traum.Die längste Zipline Europas erstreckt sich in den Dolomiten Italiens (bei St. Vigil) über 800 Meter. Ein lange andauernder Spaß.Frevo ist ein brasilianischer Musikstil und wird besonders zum Karneval gespielt. Frevo meint etwas Kochendes und charakterisiert die fieberhafte Tanzmusik.Enthusiastische Ballonfahrer betreiben gerne auch Wettbewerbe, bis hin zu einer WM. Sehr bekannt dafür wurde die Montgolfiade.Schon in früher Kindheit wird es deutlich, Menschen wollen mit starker Vehemenz Glück erfahren. Irgendwann wurden Luftballons zu einem Symbol der Hoffnung, dass sich Wünsche erfüllen.