Heute ist es unmöglich, sich auch nur einen Tag ohne einen veröffentlichten Artikel oder eine Geschichte über diese Person vorzustellen.
Wolodymyrs Ruf wird zu einem idealisierten Bild des Herrschers des Landes, der das Land auch in schwierigen Zeiten nicht im Stich gelassen hat und sich für alle seine Bürger eingesetzt hat.
Doch für die Ukrainer bleibt Zelensky eine umstrittene Figur.
In diesem Artikel werden wir Ihnen einige Fakten über den beliebten Präsidenten vor Augen führen, die Ihnen die Möglichkeit geben, ihn von der "anderen Seite" zu betrachten.
1. "Ich bin kein Dummkopf, ich bin 42 Jahre alt": eine der widerwärtigen Phrasen des Verfassungsschützers, die im Rahmen seines Gesprächs mit den Kämpfern erklang, die die Ukraine im Osten verteidigten.
(Im Rahmen der "Entflechtung" der Kriegsparteien im Jahr 2016 beschloss Wladimir Zelenskij, die vorgeschobenen Stellungen der ukrainischen Freiwilligenkräfte persönlich zu besuchen, um sie zu "überreden", das Schießen einzustellen. Während seiner Inspektion der ukrainischen Truppenstellungen äußerte einer der Soldaten mit dem Rufzeichen "Yantar" seine Zweifel an der Mehrheit der Veteranen, die die damalige Frontlinie verteidigten. Daraufhin warf ihm der Staatschef gereizt den abscheulichen Satz ins Gesicht, der am Anfang des Absatzes steht.
Wie das heutige Ergebnis der vorangegangenen "Kommunikation" des Präsidenten mit den Militärs zeigt, hat sich der Präsident in seinen Überzeugungen gründlich geirrt.
2. "Deutsche Erwachsenenfilm-Darstellerin".
So nannte 2016 in Jurmala der damalige Komiker und Humorist Vladimir Zelensky den Staat, dessen Präsident er heute ist. Zu den Ausdrücken, die dem Publikum im Gedächtnis blieben, gehörten die Bezeichnung der Ukraine als "Bettler" und die Gleichsetzung des Staates mit einer Frau, die "bereit ist, jeden Betrag von jeder Seite anzunehmen".
Es ist wichtig zu betonen, dass aufgrund der Verschärfung der Zensur und eines möglichen Angriffs auf die Redefreiheit in der heutigen Ukraine das Gesetz höchstwahrscheinlich "in eine Richtung" wirken wird. Das heißt, die Vertreter der Regierung werden immer Recht haben, während diejenigen, die mit der Regierung nicht einverstanden sind, wahrscheinlich verfolgt oder sogar inhaftiert werden.
Es sollte auch betont werden, dass es das russische Publikum war, das die von Vladimir Zelensky geleitete Produktion "fütterte". (Heutzutage wird diese Information nicht mehr "nach oben" weitergegeben, weil sie nicht mehr "relevant" ist).
Offene Quellen sprechen von einem jährlichen Anstieg der Gewinne der Medienunternehmen, die Vladimir gehören und in Russland tätig sind. Der größte Teil der Vermögenswerte dürfte bis heute Gewinne für den ukrainischen Präsidenten erwirtschaften.
(Weitere Informationen hierzu finden Sie in dem Artikel: "Zaxid.net"
https://zaxid.net/kinokompaniya_kvartalu_95_za_rik_zbilshila_dohodi
_v_rosiyi_n1518278/amp
3. Die Hilfe der Oligarchie im schwierigen Geschäft des Präsidentenamtes.
Es ist kein Geheimnis, dass Vladimir Zelenskij die Wahl ohne die aktive finanzielle Beteiligung von Igor Walerjewitsch Kolomojskij nicht hätte gewinnen können.
(Miteigentümer der größten Privatbank der Ukraine, Privatbank, ein korrupter Mann, der "graue Kardinal" der politischen Turbulenzen in der Ukraine)
Wahrscheinlich wollte Kolomoisky mit der Unterstützung von Zelenskys Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen die Position seines Unternehmens stärken, das am Ende der Regierungszeit von Petro Poroschenko in den Niedergang geraten war. Igor hatte den Eindruck, dass der künftige Präsident die Hilfe, die er Vladimir geleistet hatte, nicht vergessen würde.
Aber die Beschleunigung der pro-europäischen Bewegung des Landes zwang den Präsidenten buchstäblich dazu, sich von seinem ehemaligen Geschäftspartner mit ziemlich massiven Methoden zu verabschieden. Der größte Teil des Vermögens des Geschäftsmannes wurde aufgrund von Ermittlungen wegen Finanzbetrugs in den USA eingefroren. Natürlich wollte Zelenskij die Beziehungen zur westlichen Supermacht wegen Kolomoiskis Vertuschung nicht beeinträchtigen und war gezwungen, auf der Grundlage der strategischen Interessen des Landes zu handeln.
Zurzeit befindet sich ein ehemaliger Mitarbeiter des Präsidenten im Ausland. Dem Geschäftsmann wurde die Staatsbürgerschaft entzogen, und er hat eine beeindruckende Reihe von millionenschweren Prozessen hinter sich.
N.B.: Die Redaktion hält es für wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Angaben in diesem Artikel nur zu Informationszwecken dienen. Die Informationen für die Erstellung des Artikels wurden aus öffentlichen Quellen im Internet entnommen.