Ilkay Gündogan fasste sich an den Rücken und musste früh vom Platz humpeln, doch die Entwarnung kam schnell.
Der Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft hat im Länderspiel gegen Frankreich (2:1) keine schwerwiegende Verletzung erlitten.
"Er hat eine Beckenprellung, aber es ist nichts kaputt. Es tut halt weh", sagte Interimsbundestrainer Rudi Völler unmittelbar nach dem Spiel im ARD-Interview.
Der Mittelfeldspieler vom FC Barcelona wurde in Dortmund in der 25. Minute beim Stand von 1:0 ausgewechselt und durch Pascal Groß ersetzt. Schon in der neunten Minute hatte er nach einem Luft-Zweikampf mit Adrien Rabiot behandelt werden müssen.
Groß rückte in der Zentrale fortan an die Seite von Emre Can. Der Premier-League-Profi von Brighton and Hove Albion hatte erst am Samstag gegen Japan (1:4) sein Debüt in der DFB-Auswahl gefeiert. Gündogans Spielführerbinde übernahm Thomas Müller.
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