Whatsapp, Snapchat, Instagram, Tiktok, Zocken oder Inhalte teilen gehören zum Alltag der Jugendlichen.
Sich austauschen, darstellen und von anderen abheben, das alles läuft heutzutage online.
Aber: Was
darf man, was darf man nicht? Und wo wird es gefährlich? Der Vortrag
„Das Internet vergisst nichts! - Wie Eltern ihre jugendlichen Kinder im
Netz schützen können“ am Dienstag, 24. Oktober,
19:30 Uhr bis 21 Uhr, VHS-Aegidiimarkt, Raum 223 informiert über die
häufigsten Gefahren im Internet.
Die Nutzung des Messaging-Dienstes WhatsApp ist mit Abstand vorn mit 93
Prozent, gefolgt von den Online-Diensten Instagram mit 62 Prozent und
TikTok mit 54 Prozent.
Cybermobbing, persönliche Datenweitergabe, Videos oder Fotos, Cybercrime, manchmal gefährliche „Challenges“, Hass, Gewalt, Verschwörungstheorien oder sexueller Anmache sind Alltag im Internet. Die Veranstaltung mit Amrei Lebbin, Beschäftigte des Kriminalkommissariats für Prävention und Opferschutz der Polizei Münster, vermittelt polizeiliche Erkenntnisse und Präventionstipps in den Bereichen Jugendkriminalität und Cybercrime. Die Sozialpädagogin erklärt neben den verschiedenen Phänomenen und Straftaten auch Schutzmöglichkeiten, sowie das Vorgehen im Falle von Kontakt mit verbotenen Inhalten oder strafbaren Handlungen. Dieses Angebot richtet sich zur Eingrenzung des vielfältigen Themenbereichs speziell an Eltern von Kindern in der weiterführenden Schule. Sie können die Jugendlichen auch mitbringen.
Foto: Mit dem Smartphone online sind 92 Prozent der Jugendlichen täglich. Die Nutzung des Messaging-Dienstes WhatsApp ist mit Abstand vorn mit 93 Prozent, gefolgt von den Online-Diensten Instagram mit 62 Prozent und TikTok mit 54 Prozent.
Statista, veröffentlicht am 31.8.2023
https://de.statista.com/themen/2662/mediennutzung-von-jugendlichen/#topicOverview