Unterwegs habe Andreas Pauly, Leiter der Abteilung für Tiergesundheit, Tierschutz und Forschung im Berliner Zoo, für Pit und Paule gesorgt.
"Den Flug haben Pit und Paule gut gemeistert", erklärte Pauly. "Wenn der Bambus stimmt, sind Pandas in der Regel sehr entspannt - so war es auch auf dem Flug." Die Pandazwillinge bleiben nun zunächst 30 Tage in Quarantäne. Vor Ort begrüßt wurden sie von zwei Berliner Tierpflegern, die einen Tag vorher angereist waren.
Pit und Paule sind die ersten in Deutschland geborenen Großen Pandas ѡ . Sie befanden sich trotz ihrer Geburt in Deutschland weiter im Besitz Chinas, weil auch ihre im Berliner Zoo lebende Eltern nur eine langfristige Leihgabe Chinas sind. Dass der Pandanachwuchs nach China ziehen wird, war vereinbart.
ran/cfm © Agence France-Presse
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