im bundesweiten Mittel zuletzt 1,707 Euro und damit 0,5 Cent mehr als in der Vorwoche. Der Dieselpreis stieg im Wochenvergleich um einen Cent auf 1,688 Euro je Liter.
Grund dafür ist vor allem der Anstieg des Rohölpreises, ausgelöst durch die Spannungen im Nahen Osten, welche die Sicherheit der Lieferwege beeinträchtigen könnten. Der nächste "Preissprung" ist zum Jahreswechsel durch die steigende CO2-Abgabe auf Kraftstoffe zu erwarten. Laut ADAC wird sich dadurch Benzin um etwa 4,3 Cent je Liter verteuern und Diesel um 4,7 Cent.
Der Automobilclub empfiehlt Autofahrerinnen und Autofahrern, abends zu tanken. Zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr, aber auch zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr seien die Preise besonders niedrig, in den Morgenstunden se
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i Tanken hingegen meist teurer.
hcy/jes AFP