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Spandau Arcaden gestalten das Finale der Suppenbus-Aktion

Unter dem Motto "Alle haben eine warme Mahlzeit verdient", wurden in dieser Woche rund 450 Portionen Suppe an verschiedenen Standorten in Berlin an bedürftige Menschen ausgeteilt.

Seit einer Woche ist der Suppenbus unterwegs auf den Straßen Berlins, immer unter dem Motto: „Suppe auf Achse – Alle verdienen eine warme Mahlzeit“. Heute war der letzte Tag der Aktion in 2024, und der Suppenbus stand vor dem Bahnhof Spandau. Ab 16:00 Uhr verteilte das Team der Spandau Arcaden gemeinsam mit der AWO Spandau dort Suppe an bedürftige Menschen, mit prominenter Unterstützung durch Spandaus Bezirksbürgermeister Frank Bewig.  

„Diese Aktion ist ein richtiges Highlight für das Team der Spandau Arcaden. Schon seit Wochen standen die Rezepte fest, und alle haben sich aufs Kochen und Verteilen gefreut“, erzählt Silvan Goede, der neue Centermanager der Spandau Arcaden. „Im Vergleich zum letzten Jahr war hier wirklich mehr los, die Zeiten werden spürbar härter für die Schwächsten der Gesellschaft!“ 

Heute war Bezirksbürgermeister Frank Bewig Teil des Teams, verteilte warme Suppe und hörte aufmerksam zu, was die Bürgerinnen und Bürger vor Ort ihm zu sagen hatten. Gekocht wurden zwei verschiedene Suppen, eine Hühnernudelsuppe und eine würzige Ajvar-Suppe. Sämtliche Zutaten wurden wie schon im letzten Jahr von Edeka in den Spandau Arcaden kostenlos zur Verfügung gestellt. Rund 100 Portionen Suppe wurden verteilt und dankend am Suppenbus zwischen Bahnhof Spandau und den Spandau Arcaden entgegengenommen.  

„Es sind schwere Zeiten, und da ist es wichtig, dass wir alle zusammenhalten und denen, die aktuell Not leiden, helfen“, sagt Frank Bewig, der Bezirksbürgermeister von Spandau. „Wir sind hier im Bezirk sehr dankbar für Initiativen wie diese, die die Zivilgesellschaft und die Wirtschaft auf die Beine stellen!“ 

In dieser Woche war der Suppenbus bereits an vier Tagen in verschiedenen Bezirken und an mehreren Standorten unterwegs, um den Menschen, die wenig oder gar nichts haben, eine warme Mahlzeit zu bringen. Zuständig für diese Aktion waren je nach Bezirk die Schönhauser Allee Arcaden, die Neukölln Arcaden, die Gropius Passagen, die Wilma und heute die Spandau Arcaden. An vielen Stellen kam prominente Hilfe aus der Politik dazu, um Suppe zu verteilen und mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. 

Am Dienstag, dem 30. Januar wird die AWO Spandau zwischen 15:00 und 17:00 Uhr noch einmal Suppe an Bedürftige ausgeben, den Suppenbus stellen die Spandau Arcaden dafür gern zur Verfügung.

Hintergrund:

Bei 125 Shops auf vier Ebenen: in den Spandau Arcaden bleiben keine Shoppingwünsche offen. Ob große Marken wie H&M, dm, P&C und Thalia oder kleine, feine Läden wie Rituals oder Pandora – wir machen Ihren Shoppingtag zu einem Erlebnis. In Berlin-Spandau zu Hause, ist das Einkaufszentrum leicht zu erreichen und bietet alles für ein perfektes Shoppingvergnügen. Viele Parkplätze, namhafte nationale und internationale Marken sowie ein großes gastronomisches Angebot und umfangreiche Services wie Kundeninformation, kostenloses WLAN, hochwertige WC-Anlagen mit Babywickelraum und exklusive Geschenkkarten machen das Einkaufen in den Spandau Arcaden zu einem besonderen Erlebnis. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage unter www.spandau-arcaden.de. Die Spandau Arcaden werden von der Unibail-Rodamco Germany GmbH betrieben.

Über Unibail-Rodamco-Westfield

Unibail-Rodamco-Westfield ist ein Eigentümer, Entwickler und Betreiber von nachhaltigen, hochwertigen Immobilien in den dynamischsten Städten Europas und der USA.

Die Gruppe betreibt 75 Shoppingcenter in 12 Ländern, darunter 39 mit dem weltberühmten Westfield-Brand im Namen. Diese Center werden jährlich über 900 Millionen Mal besucht und bieten Retailern und Marken eine einzigartige Plattform, um mit den Besucher:innen in Kontakt zu treten. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 20 Shoppingcenter, davon acht im eigenen Portfolio. URW verfügt zudem über ein Portfolio aus hochwertigen Büros, zehn Kongress- und Ausstellungszentren in Paris und eine Projektentwicklungspipeline von drei Milliarden Euro mit hauptsächlich gemischt genutzten Assets. Derzeit besteht das Portfolio im Wert von 51 Milliarden Euro zu 87 % aus Handelsimmobilien, zu 6 % aus Büroimmobilien, zu 5 % aus Kongress- und Ausstellungszentren und zu 2 % aus Dienstleistungsflächen (Stand: 30. Juni 2023).

URW ist ein engagierter Partner von Großstädten bei der Erneuerung und Modernisierung urbaner Räume – sowohl durch die Entwicklung von gemischt genutzten Immobilien als auch bei der Nachrüstung von Gebäuden gemäß branchenführender Nachhaltigkeitsstandards. Dieses Engagement wird durch die "Better Places 2030"-Agenda der Gruppe verstärkt, die darauf abzielt, einen positiven ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Einfluss auf die Städte und Gemeinschaften zu erwirken, in denen URW tätig ist.

URW ist an der Börse Euronext Paris (Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch „Chess Depositary Interests“ eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.


(c) Spandau Arcaden