Hat Georgs bester Kumpel wirklich eine kleine Tochter? In seinem neuen Fall "Wilsberg: Vaterfreuden" muss der Münsteraner Privatdetektiv seinem Freund Ekki aus der Patsche helfen. Das ZDF zeigt den Film am Samstag, 18. April 2020, 20.15 Uhr; in der ZDFmediathek ist er bereits am Vortag ab 10.00 Uhr verfügbar. Für den neuen 90-Minüter der ZDF-Samstagskrimireihe führte Martin Enlen Regie nach dem Drehbuch von Markus B. Altmeyer.
Große
Überraschung für Ekki (Oliver Korittke): Ex-Freundin Silke Sestendrup
(Nadja Becker) stellt ihm die kleine, süße Hanna als seine Tochter vor –
mit der Forderung, rückwirkend sechs Jahre Unterhalt zu zahlen. Und als
wäre das nicht schon genug, wird der Finanzbeamte bei der anstehenden
Beförderung auch noch übergangen.
Georg Wilsberg (Leonard Lansink) nimmt die Vorgänge genau unter die Lupe. Er lässt sich auch nicht davon abschrecken, dass ausgerechnet seine Patentochter Alex Holtkamp (Ina Paule Klink) Silke Sestendrup im Unterhaltsstreit anwaltlich vertritt. Der Privatdetektiv rät Ekki zur Vorsicht. Doch der unverhoffte Vater flüchtet sich nach seiner beruflichen Pleite nur zu gern in die Vaterschaft für Hanna. Als plötzlich auch noch Ekkis Ex-Freundinnen Tina Espenkotte (Isabell Gerschke) und Kerstin Buckebrede (Isabell Polak) auftauchen, muss Georg Wilsberg ein Geflecht aus Lügen und Intrigen entspinnen.
Titelbild: Georg Wilsberg (Leonard
Lansink, l.) beäugt skeptisch Ekki Talkötters (Oliver Korittke, r.)
aufkeimende Vaterfreude. Ob Hanna wirklich Ekkis Tochter ist?
ZDF und Thomas Kost