Die Vorwahlerfolge von Donald Trump in den Bundesstaaten Virginia und North Carolina am "Super Tuesday" stärken seine Position als Favorit für die republikanische Präsidentschaftskandidatur. Mit diesen Siegen setzte sich Trump gegen seine innerparteiliche Rivalin Nikki Haley durch und festigte seine Delegiertenzahl.
Der "Super Tuesday" ist ein entscheidender Tag für die Republikanische Partei, da in 15 Bundesstaaten über mehr als ein Drittel der Delegierten abgestimmt wird. Trump ging als haushoher Favorit in diesen Wahltag und hatte zuvor bereits die meisten Vorwahlen gewonnen.
Für Haley dürften die geringen Erfolge am "Super Tuesday" bedeuten, dass sie bald aus dem Rennen ausscheidet. Damit würde Trumps erneute Präsidentschaftskandidatur de facto feststehen, was ein erneutes Duell mit dem demokratischen Amtsinhaber Joe Biden bei der Präsidentschaftswahl im November bedeuten würde.
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Was ist der Super Tuesday?
Während des Super Tuesdays stimmen Wählerinnen und Wähler in mehreren Bundesstaaten über die Kandidaten für die Präsidentschaftswahl ab. Dieser Tag ist besonders bedeutend, da eine große Anzahl von Delegiertenstimmen auf dem Spiel steht. Die Kandidaten, die beim Super Tuesday erfolgreich abschneiden, können einen erheblichen Vorteil bei der Sicherung der Nominierung ihrer Partei für die Präsidentschaftswahl erlangen.
Typischerweise nehmen Bundesstaaten mit einer Vielzahl von Delegiertenstimmen, wie beispielsweise Kalifornien und Texas, am Super Tuesday teil. Dies macht den Tag zu einem entscheidenden Moment im Vorwahlprozess und kann die politische Landschaft erheblich beeinflussen.
Der Super Tuesday bietet den Wählern die Möglichkeit, eine breite Palette von Kandidaten zu unterstützen und trägt oft dazu bei, die Liste der Präsidentschaftsanwärter auf beiden Seiten zu reduzieren.
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