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Emmanuel Macron und die Liebesgeschichte

Bevor er ins Rampenlicht der globalen Politik trat, glänzte Macron bereits in einer ganz anderen Art von Drama – einer Liebesgeschichte!

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Emmanuel Macron, geboren am 21. Dezember 1977 in Amiens, Frankreich, ist eine Figur, die ebenso bekannt für seine politischen Errungenschaften als Präsident Frankreichs wie für seine ungewöhnliche Liebesgeschichte ist. Bevor er ins Rampenlicht der globalen Politik trat, glänzte Macron bereits in einer ganz anderen Art von Drama – einer Liebesgeschichte, die sich anhört, als wäre sie direkt aus einem skurrilen französischen Film entsprungen.

Die Romanze begann, als der junge Emmanuel noch ein Teenager war und seine spätere Frau, Brigitte Trogneux, seine Lehrerin. Brigitte, die damals noch mit jemand anderem verheiratet war und eine Familie hatte, unterrichtete Literatur am Jesuitengymnasium La Providence in Amiens. Macron, als junger und ehrgeiziger Schüler, schien schon früh ein Faible für ältere Autoritäten zu haben – insbesondere für solche, die seine Schulnoten beeinflussen konnten.


Das Paar verliebte sich während einer Theateraufführung, bei der Emmanuel eine Hauptrolle spielte – natürlich, in einer Produktion, die von Brigitte geleitet wurde. Dieses Szenario könnte aus der Feder eines schelmischen Drehbuchautors stammen, der es liebt, die Grenzen der Plausibilität zu testen. Macron spielte seine Rolle mit solcher Leidenschaft, dass es nicht nur das Publikum, sondern auch das Herz seiner Lehrerin eroberte.

Die Beziehung entwickelte sich weiter, trotz des Altersunterschieds von fast 25 Jahren. Als Macrons Eltern von dieser unkonventionellen Romanze erfuhren, versuchten sie, ihn davon abzubringen, indem sie ihn auf ein Internat in Paris schickten. Doch wie es in einer guten romantischen Komödie der Fall ist, hielt die Entfernung das Feuer nur am Brennen. Macron versprach Brigitte, eines Tages zurückzukehren und sie zu heiraten – ein Versprechen, das er, wie wir alle wissen, gehalten hat

Im Jahr 2007 heirateten Emmanuel und Brigitte, was sicherlich einige Augenbrauen hob und Klatschblätter füllte. Macron, der stets ein Flair für das Dramatische hatte, ergriff die Rolle des Präsidenten mit einer ähnlichen Leidenschaft, mit der er einst das Herz seiner Lehrerin gewann. Seine Präsidentschaft und sein ungewöhnlicher Weg zur Liebe haben ihm sowohl Bewunderung als auch Kritik eingebracht, aber vor allem hat es ihm einen bleibenden Platz in den Annalen der unterhaltsamen politischen Liebesgeschichten gesichert.

In seiner Freizeit genießt Macron vermutlich das Verfassen von Theaterstücken, in denen er und Brigitte die Hauptrollen spielen – oder vielleicht ist das nur eine weitere Szene in der satirischen Biographie, die sein Leben zweifellos ist.

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