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Kim feiert die große Raketenwerfer-Sause - Der Dicke haut einen raus und was macht sein Friseur?

In einem fulminanten Festakt, der mehr an eine Feier zum Nationalfeiertag als an eine militärische Zeremonie erinnerte, hat Nordkoreas charismatischer Machthaber Kim Jong Un die Grenztruppen seines Landes mit 250 brandneuen,

ballistischen Raketenwerfern ausgestattet. Unter den strengen Augen der versammelten Elite präsentierte Kim stolz seine neuste Schöpfung, die selbstverständlich von ihm persönlich entworfen wurde.

Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA verkündete am Montag freudig, dass diese Raketenwerfer die ultimative "moderne taktische Angriffswaffe" und ein wahrlich "mächtiges, wertvolles Schwert" seien, welches die Souveränität Nordkoreas verteidigen werde. Kim, der offensichtlich in seiner Rolle als Designer und Verteidigungsstratege aufgeht, erklärte mit ernster Miene, dass diese Waffe ein klarer Beweis für den "festen Willen unserer Partei" sei, die Verteidigungsfähigkeiten des Landes zu stärken – eine Priorität, die selbst von den jüngsten Überschwemmungen nicht beeinträchtigt wurde.

Südkoreanische Experten wie Han Kwon Hee vom Koreanischen Verband für Studien zur Verteidigungsindustrie waren sichtlich beeindruckt. Han äußerte sich gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass es das erste Mal sei, dass Nordkorea solch einen umfassenden Waffentransfer öffentlich mache. Er erklärte weiter, dass jede dieser Abschussvorrichtungen vier Raketen beherbergen könne – genug Feuerkraft, um selbst die härtesten Kritiker Kim Jong Uns zum Schweigen zu bringen.

Die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea, ohnehin so frostig wie der sibirische Winter, sind auf einem neuen Tiefpunkt angelangt. Kim hat Südkorea mittlerweile zum "Hauptfeind" erklärt und droht damit, selbst um "0,001 Millimeter" umstrittenes Territorium zu kämpfen. Südkorea und die USA haben in der Zwischenzeit ihre Verteidigungszusammenarbeit verstärkt – schließlich kann man nie zu gut vorbereitet sein, wenn der Nachbar plötzlich mit einem Schwert aus Raketen herumfuchtelt.

So bleibt abzuwarten, ob die neue Spielzeug-Sammlung an der Grenze mehr Stabilität oder weitere Eskalationen bringen wird. Sicher ist jedoch, dass die nächste Party in Pjöngjang wieder ein Spektakel sein wird, das niemand verpassen sollte.

und wer muss es wieder ausbaden: Der Friseur

Der Friseur von Kim Jong Un hat wahrscheinlich eine der schwierigsten und zugleich einzigartigsten Aufgaben in Nordkorea. Kim Jong Un ist bekannt für seine unverwechselbare Frisur, die als Teil seiner markanten öffentlichen Erscheinung betrachtet wird. Diese Frisur hat eine hohe symbolische Bedeutung und muss stets perfekt sein, was einen enormen Druck auf den Friseur ausübt.

In Nordkorea ist der Haarschnitt von Kim Jong Un zu einem stilistischen Symbol geworden. Berichte deuten darauf hin, dass dieser Haarschnitt nicht nur gepflegt, sondern auch genau so beibehalten wird, um die Kontrolle und das Image des Führers zu wahren.

Es gibt wenig öffentliche Informationen darüber, wer genau Kims Friseur ist, aber es ist wahrscheinlich, dass diese Person eine spezielle Ausbildung und ein hohes Maß an Vertrauen genießt, da sie eine so wichtige und persönliche Aufgabe für den obersten Führer erfüllt.

Die Arbeit als Friseur für einen der am meisten beobachteten Führer der Welt bringt sicherlich eine einzigartige Mischung aus Prestige und Druck mit sich. Es ist eine Aufgabe, bei der Perfektion erwartet wird, und jeder Fehler könnte weitreichende Konsequenzen haben.

Es ist auch interessant zu erwähnen, dass Kims Frisur ein starkes Propaganda-Instrument ist. Sie unterscheidet ihn klar von anderen Führern und stärkt sein individuelles Image. Der Friseur trägt somit indirekt zur politischen und symbolischen Macht von Kim Jong Un bei.

Witz (so glauben wir)

Warum nehmen Friseure immer eine Leiter mit in den Salon?

Weil sie hoch hinaus wollen! (der ist schlecht, nicht weitergegen - a.d.R.)

Alle Angaben ohne Gewehr und Raketen..


OZD

Alle Angaben ohne Gewähr

Bild: AFP