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Kampfmittelfund am Höltenweg - Sperrradius ausgeweitet

Feuerwehr evakuiert Wohn- und Gewerbegebiet in Gremmendorf

Münster (SMS) Update 15.50 Uhr: Die Feuerwehr passt den Sperrradius erneut an und bezieht weitere Teile der Straße An den Loddenbüschen in die Evakuierungszone mit ein. Grund dafür ist, dass während der Entschärfung der Bombe kein Gebiet vom Straßenverkehr abgeschnitten sein darf. 

Am Krögerweg, der derzeit als Einbahnstraße geführt wird, lässt die Polizei während der Evakuierung und Bombenentschärfung auch Gegenverkehr zu. 


Karte: Die Feuerwehr hat den Evakuierungsbereich am Höltenweg ausgeweitet. Grafik: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

Karte: Die Feuerwehr hat den Evakuierungsbereich am Höltenweg ausgeweitet. ©Stadt Münster

Münster (SMS) Update 14.40 Uhr: Da sich ein zweiter Verdachtspunkt auf demselben Grundstück nicht bestätigt hat, hat die Feuerwehr den Sperrradius angepasst. Im neuen Evakuierungsbereich befinden sich nach Kenntnis der Feuerwehr rund 100 Personen. 


Die Feuerwehr beginnt gegen 15 Uhr, den Sperrbereich zu räumen. Eine Betreuungsstelle wird in der Unterkunft der DLRG (Lechtenbergweg 7a) eingerichtet und ab 15 Uhr betriebsbereit sein.


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Münster (SMS) Am Mittwoch, 14. August, ist am Höltenweg in Gremmendorf eine 250 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe gefunden worden, die entschärft werden muss. Im Evakuierungsgebiet rund um die Fundstelle liegen Wohngebäude, ein Gewerbegebiet und Schrebergärten. Entlang des Gebiets verläuft die Bahnstrecke Mecklenbeck-Sudmühle. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen. 


Am frühen Nachmittag wird die Feuerwehr die Bewohnerinnen und Bewohner der Häuser rund um den Fundort evakuieren. Eine Notbetreuungsstelle wird eingerichtet. Wer seine Wohnung nicht selbstständig verlassen kann, kann sich an die Feuerwehr unter der Telefonnummer 0251-19222 wenden. 


Bild: Auf dem städtischen Grundstück Höltenweg 29 legte am Vormittag ein Bagger das Kampfmittel frei. Foto: Stadt Münster.