6.5.2020/Kreis Coesfeld - „Beim Anblick des glitzernden Wassers, der Weite
und der Frachtkähne dürfte der abgebildete Junge wohl Fernweh
bekommen haben – und so wird es auch in diesen Tagen und Wochen sicher
vielen Menschen gehen“, betont Kreisarchivarin
Ursula König-Heuer.
Aber wenn man schon nicht in die Ferne schweifen kann: „Träumen ist auch in Corona-Zeiten erlaubt“, findet die Kreisarchivarin – und wünscht eine schöne Frühlingszeit.
Archivbild: Impression vom Dortmund-Ems-Kanal vor 60 Jahren (Aufnahme: G. Teubner, Gütersloh), bearbeitet von stadt40
Herausgeber:
Der Landrat des Kreises Coesfeld