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14-Tage-Wetter

Nach der Grenzwetterlage am Wochenende wird es langsam etwas ruhiger

Zur Wochenmitte besteht entlang einer Luftmassengrenze erneut Glättegefahr durch Schnee und Eisregen. Doch zum Wochenende hin breitet sich ein Hoch aus und das Wetter beruhigt sich.

Am Mittwoch ziehen im Süden bereits Regen und Schnee auf, während es in der Mitte und im Norden noch trocken bleibt und zeitweise die Sonne scheint.

Der Niederschlag verlagert sich am Donnerstag weiter in die Mitte des Landes, und es bildet sich eine Luftmassengrenze zwischen milder Luft im Süden und kalter Luft im Norden. Neben kräftigem Schneefall ist auch wieder Eisregen möglich.

Zum Wochenende setzt sich dann im ganzen Land wieder die winterliche Luft durch. Ein Hoch drängt von Nordwesten her und sorgt für trockeneres Wetter. Im Südosten kann noch etwas Schnee fallen.

Es stehen bald wieder frostige Nächte an.

Die Höchstwerte liegen oft nur noch um den Gefrierpunkt, und in den Nächten wird es landesweit Frost geben. Gebietsweise breitet sich Nebel oder Hochnebel aus. Eine erneute Milderung ist bis Mitte Januar nicht in Sicht.

Die Pollenflugvorhersage zeigt vereinzelt erste Haselpollen. Durch die milden Temperaturen fliegen in einigen Regionen bereits die ersten Pollen der Haselsträucher. Sonst ist zu dieser Jahreszeit kaum Blütenstaub in der Luft.

OZD/WetterOnline