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Eines armen Mannes Barte

Staufer Prinzenbogen hatte das Münzrecht nie verkauft

Langenfeld, 2012, zum Jahreswechsel wurde Andy Hagel verlegt in die Forensische Abteilung des LVR. Nach Ablehnung der Revision und dem zuvor gehenden Betrug seines Pflichtverteidigers und des Staates, seit klein auf Schüler unter Angela Merkel welche sicher keine Unterlagen über ihn oder seine Zukunft kennt, betritt er ein neues Umfeld. Psychisch Kranke oder Tablettenopfer sitzen oder stehen im Aufenthaltsraum, Der Bischof, Jesus und sein Esel, ein paar Sünder und Aussätzige warten auf jemanden. Die Zeit vergeht, Geschichten geraten in Vergessenheit. Hagel rasiert sich und lässt sich einen schmalen Balken über dem Mund stehen.

„Eines armen Mannes Barte“ erklärt er sich einer der Stationsschwestern. Kaum Reaktionen unter den Anwesenden Brandstiftern, Vergewaltigern oder Mördern, die sogar nicht davor zurückschreckten die eigenen Eltern zu töten.

Geistarm oder geistleer? Die Menschheit krankt an ihrem Geist!

Düsseldorf, 2025, Andy Hagel ist immer wieder unangenehm aufgefallen, wenn er eine weitere Strafanzeige in Richtung Staatsanwaltschaft schickt. Mitte des letzten Jahres mit Bart durch die Stadt geschlendert, bis man ihm empfahl zum Barbier zu gehen. „Ich zahl selbst! Such mir gerne einen aus!“ richtig, ein regelmäßiger Besuch beim Barbier sei zu bezahlen. Ende der achtziger hatte er auf dem Dachboden der damaligen Elterlichen Wohnung zwei zehn Pfennig Münzen aus dem dritten Reich gefunden. Während der Reinigungsphase gingen sie in den Küchenschrank, möglicherweise bis zu dem seines Opas Johann. Münzen gehörten schon damals zu seinem Interessensgebiet, der Vater brachte aus der UDSSR Kopeken mit und an der Wand eines alten Mannes konnte er wenige Jahre später eine Seemannsammlung betrachten, rund ums Mittelmeer und aller Welt.

Nachdem die Staatsanwaltschaft erneut ein Gutachten in Auftrag gab, ohne Andy Hagel zu informieren, er vom Termin zu diesem von der unfreundlichen Telefonistin der Psychiatrischen Anstalt Neuss ohne Gründe ausgeladen wurde nachdem er bat ein paar Informationen von Ihm zu begutachten und einzuarbeiten, glaubt er immer noch an die Option die Beteiligten durch Zusammenarbeit wie die letzten fünfzehn Jahre zur Einsicht zu bringen. Auch wenn ihm nach drei Gutachten ohne Einbeziehung der von ihm selbst eingebrachten Informationen bekannt war dass auch die Möglichkeit bestünde gar keine Aussage zu machen besteht er darauf sich zu äußern.

Andy Hagel erklärt, man habe ihn fünfzehn Jahre nicht einmal gefragt, warum er vor der Unterbringung in der Irrenanstalt die Polizei rief um eine Sexualstraftat anzuzeigen.

Nun erkläre er richterliche und medizinische Neubegründung, Münzrechte seines Hauses und wartet auf die Hinrichtung durch die Ausführende Gewalt des Landes NRW oder der BRD.


Link Andy Hagels Autorenseite: www.texthagel.de

Link Andy Hagels Politischer Auftritt: www.wanderfürst.de


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