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OZD-Börsentag: Weltweiter Marktüberblick vom 13. März 2025

Die wichtigsten Entwicklungen an den Märkten von heute und Empfehlungen

OZD-Börsentag: Marktüberblick vom 13. März 2025

1. Globale Marktbewegungen

USA: 

Die US-Börsen verzeichneten deutliche Verluste. Der S&P 500 fiel um 1,4 % auf 5.521,52 Punkte, der Dow Jones gab 1,3 % nach und schloss bei 40.813,57 Punkten, während der Nasdaq Composite um 2 % auf 17.303,01 Punkte sank.​


Deutschland und Europa

Der DAX schloss mit einem Minus von 0,48 % bei 22.567,14 Punkten. 

Auch der europäische STOXX 600 Index zeigte sich nahezu unverändert mit einem leichten Rückgang von 0,06 %.​



2. Top-Gewinner & Verlierer im DAX

Gewinner:

Rheinmetall AG: Die Aktie stieg um 2,61 % auf 1.298,00 €.​

RWE AG: Ein Plus von 1,54 % auf 31,64 €.​

Heidelberg Materials: Zuwachs von 1,16 % auf 165,20 €.​


Verlierer

Daimler Truck: Rückgang um 5,17 % auf 38,67 €.​

Fresenius Medical Care: Minus von 3,86 % auf 42,84 €.​

SAP SE: Verlust von 2,68 % auf 236,05 €.​



3. Branchen-Analyse und Empfehlungen

Technologie: Unter Druck; SAP SE verlor 2,68 %. Empfehlung: Halten

Automobil: Schwächelnd; Daimler Truck mit einem Minus von 5,17 %. Empfehlung: Verkaufen

Energie: Stabil; RWE AG legte um 1,54 % zu. Empfehlung: Kaufen

Rüstung: Positive Entwicklung; Rheinmetall AG stieg um 2,61 %. Empfehlung: Kaufen

Gesundheitswesen: Leicht rückläufig; Fresenius Medical Care fiel um 3,86 %. Empfehlung: Halten




4. Geostrategische Einordnung

Handelskonflikte: US-Präsident Donald Trump drohte mit weiteren Zöllen auf EU-Waren, was die Angst vor einem globalen Handelskrieg verstärkt und die Märkte belastet.​

Inflation: Trotz positiver Verbraucherpreisdaten in den USA bleiben die Sorgen über die wirtschaftliche Entwicklung bestehen.​



5. Wahrscheinliche Zukunftsprognose

Fortsetzung der Volatilität (60 %): Aufgrund anhaltender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten könnten die Märkte volatil bleiben.​

Erholung der Technologiewerte (25 %): Sollten sich die makroökonomischen Bedingungen stabilisieren, könnten Tech-Aktien von ihrer aktuellen Schwächephase zurückkehren.​

Vertiefung des Handelskonflikts (15 %): Eine Eskalation der Zollstreitigkeiten könnte zu weiteren Marktverlusten führen.​




Hinweis: Bitte beachten Sie, dass diese Informationen keine Anlageempfehlung darstellen. Investitionen an den Finanzmärkten bergen Risiken. Konsultieren Sie bei Bedarf einen Finanzberater.

Alle Angaben ohne Gewähr.