Anmerkung der Redaktion: Wir weisen darauf hin, dass der Inhalt dieses Leserbriefes die Ansicht des Einsenders wiedergibt, die mit der Meinung der Redaktion oder des Verlags nicht unbedingt übereinstimmt.
Leserbrief:
Der Vollblutkünstler und Aktivist gegen Kindesmissbrauch und #meToo-Verbrechen, Mark Bellinghaus- Raubal, 61, bewirbt sich offiziell um die Vergabe des vakant gewordenen Jobs als Intendant des Theaters der Stadt Münster. Bellinghaus-Raubal war wohl die treibende Kraft hinter dem vorzeitigen Aus um die niemals richtig akzeptierte Generalintendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein, 52, die in Lübeck „hinschmiss“, wie es in den Zeitungen zu lesen war, um dann nach Münster zu kommen.
Was sich als großen Schock für Bellinghaus-Raubal heraustellte, war die Gemeinsamkeit zwischen dem Künster Bellinghaus-Raubal und der Intendantin Kost-Tolmein, nämlich Günther Beeltiz, 86. Frau Kost-Tolmein arbeitete unter Beelitz Anfang 2000 und Bellinghaus-Raubal wurde Opfer des sexuell übergreifenden Generalintendanten des Bayerischen Staatsschauspiels, dem Residenztheater Münster, wo Mark Bellinghaus-Raubal von 1984 bis 1986 engagiert war und spielte. Beelitz war der Grund, warum der damals auch im Filmgeschäft erfolgreiche Jungschauspieler das Residenztheater verließ. 2021 fand Bellinghaus-Raubal den Mut, diesen Ex Chef von Kost-Tolmein anzuzeigen.
Was danach geschah war ein Spießrutenlaufen, wie es nur Missbrauchsopfer kennen. Mir wurde (so Bellinghaus-Raubal) vom Team um Katharina Kost-Tolmein meine Idee für KINDERHAUS, einem Theaterstück, welches das Thema Kindesmissbrauch behandelt, geklaut und in „Kinderhäuser“ umgewandelt. Es kam sogar bis zur Verhandlung vor dem Landgericht Münster, wo Bellinghaus-Raubal verlor, aber bester Hoffnung ist, zuletzt doch noch zu gewinnen, weil er, wie er meint, Beweise in den Händen hält, dass Kost-Tolmein ihre Eidesstattliche Versicherung vorsätzlich gebrochen hatte, worauf eigentlich eine Gefängnisstrafe steht. Auf diesen Knaller befragt, meint das Allround-Talent Bellinghaus- Raubal ganz klar und deutlich:
(Wichtiger Hinweis:
Dies ist die Meinung von Mark Bellinghaus-Raubal, die unter seine Meinungsfreiheit, seine
Kunstfreiheit als Künstler, der er nachweislich ist, und unter seine Pressefreiheit, als Freier Foto-
Investigativ Journalist, der er ebenfalls nachweislich ist, fällt:)
„Die Rechtsanwälte der Stadt Münster wissen ganz genau, dass ich am 24.04.2024 im Landgericht
Münster haushoch hätte siegen müssen, weil ich meinen Überraschungsbeweis, nämlich mein Kunstwerk
in Form einer Installation, die sich mit dem Thema meines eigenen Kindesmissbrauchs befasste,
Eins zu Eins vom Theater Münster geklaut, kopiert und auf die Bühne des Kleinen Hauses des
Theaters Münster gebracht wurde.
Und so ist „Kinderhäuser“ von Karen Breece, welches letztes Jahr dort Uraufführung feierte, für ihn ein Beweis dafür, dass Frau Kost-Tolmein eine Diebin ist. Sie sollte eigentlich sofort ihre Sachen packen müssen, und Münster so schnell als möglich verlassen, anstatt so zu tun, als könnte man ihr brachiales Komplett-Versagen als Generalintendantin irgendwie entschuldigen. Der Haufen der mega Skandale, die sich Kost-Tolmein leistete, sind der wahre Grund warum die Zuschauer ihre Abos kündigten und dem Theater seitdem fern geblieben sind. Herr OB Markus Lewe lobte in seiner letzten Aussage zur Absage von Kost-Tolmeins Vertragsverlängerung diese Frau über den grünen Klee. Wenn Tatsache ist, dass sich Kost-Tolmein unmenschliches Vorgehen vorwerfen lassen muss, wie es u.a. die Linke Partei klar und deutlich machte.
Frau Kost-Tolmein kündigte fast die Hälfte aller angestellten Mitarbeiter des Hauses, und das in der Hoch-Zeit der Corona Pandemie und nur einen Monat vor dem Weihnachtsfest 2021. Das war ein großer Schock für ganz Münster und jede Künstlerin; jeder Künstler kannte damals ein oder zwei Kost-Tolmein- Opfer. Dass diese Frau dann aber noch so dumm war, ihren eigenen Ehemann, nach dem Radikal- Rauswurf mit Schallwellen-Effekt, als „Moderator“ an „Ihrem“ Theater einzustellen, das verschlug nicht nur Mark Bellinghaus-Raubal die Sprache, sondern eben auch dem nicht doofen Publikum Münsters. Bellinghaus-Raubal war mit Zeugen anwesend, als Prof. Dr. Oliver Tolmein, eigentlich ein Rechtsanwalt, der nebenbei auch als Journalist arbeitet und um die Prinzipien von fairem Journalismus eigentlich ein Liedchen zu singen wissen müsste.
Was Herr Tolmein dann tat war nicht nur ethisch verwerflich und mehr als unterirdisch, es war m.E. auch ganz einfach verachtenswert. Denn als Mark Bellinghaus-Raubal um sein Recht als Urheber von KINDERHAUS angesehen zu werden und Beweise via Pressemitteilungen veröffentlichte, mit verschiedenen Online-Publizisten, rief Tolmein, gemeinsam mit einem Mitarbeiter bei jeder einzelnen Firma an, und drohte was das Zeug hielt. Er sagte wortwörtlich: „Herr Bellinghaus-Raubal ist gefährlich. Er ist ein Lügner. Und er ist verrückt!“ Solche Nazi-Methoden von einem Rechtsanwalt, der sich „Menschen und Rechte“ auf seine Kanzlei schreibt sind natürlich verwerflich und brutalst daneben. Das kann nicht der Ernst eines Rechtsanwalts gewesen sein, der sich durch puren Nepotismus, durch übelste Vetternwirtschaft a la Robert Habeck und Patrick Graichen auf die Bühnen des Theaters Münster schleimte.
Wir haben Zeugenaussagen von verschreckten Publizisten, die sofort nach Tolmeins perfiden Drohungen
den Stecker zogen und alle meine Beweise löschten. Kost-Tolmein wähnte sich sicher. Aber dann kam mir
eine andere Idee. Das demokratische Vehikel schlechthin: eine Petition.
Wenn das einer auf die Beine stellen konnte, dann der geübte Aktivist gegen Kindesmissbrauch und
#meToo-Verbrechen. Der Schauspieler stand Abend für Abend vor dem Theater, bei Wind, Regen und
Eiseskälte und er verteilte seine vielen Tausend Flugblätter mit Petition-Link und er kam auf immerhin
499 Menschen, Zuschauer des Theaters und meist Bürger Münsters, die sich alle durch ihre Unterschrift
gegen die Fortsetzung der Intendanz Kost-Tolmein aussprachen. Warum soll eine Frau, die so vielen Leuten
über Nacht kündigte, nicht am eigenen Leib spüren, wie sich das anfühlt, dachte ich mir, und wusste
damals schon, dass üble Skandal-Feuerwerk, welches das Ehepaar Kost-Tolmein in Münster ganz
gelassen zündete, ihren eigenen Fall und Untergang bedeuten würde.
Frau Cornelia Wilkens, die Kulturbeauftragte der Stadt Münster nahm eines Abends persönlich meine Petition an, sie kann bezeugen, wie hart ich für mein Recht, und gegen das Unrecht dieser Intendantin und ihres Vertreters Remsi Al Khalisi und natürlich ihrem Ehemann Oliver, kämpfte. Und dann kam der Knaller: Prof. Dr. Oliver Tolmein weiß, wie man droht, denn er war abermals erfolgreich, und hatte doch tatsächlich den Nerv, sich an change.org, die bekannteste unter den Petitionsseiten weltweit, zu wenden, und meine Petition die ein demokratisches Mittel darstellt, löschen zu lassen. Abermals mit den übelsten Lügen über mich, und Drohgebärden von wegen „Gerichtsklagen gegen change.org“ usw. Die Petiton war also über Nacht verschwunden. Was nicht verschwand waren die vielen Fuck-ups die sich das Ehepaar Kost-Tolmein geleistet hatte. Und so wurde von mir der Rat der Stadt Münster mit verschiedenen Anträgen, lange vor meiner Gerichtsverhandlung gegen die Stadt Münster, denn das Theater Münster wird von der Stadt geführt, unterrichtet und aufgeklärt. Da war es nur Nebensache, dass die Leute in Scharen wegrannten, weil sie den Führungsstil als peinlich und blamabel empfanden.
Ich bitte Euch: hört Euch an, was der WDR in einem Interview und einer kurzen Kritik zum Thema Kost- Tolmein zu sagen hatte. Dass ein Theater eine Weihnachtszeit vergeigt, und ein frustrierendes Kinderstück über Tod und Selbstmordgedanken aufführte, das hätte eigentlich schon den allerletzten Sargnagel für die Ära Kost-Tolmein bedeuten müssen. Sie darf nun bis Ende der Spielzeit 2027 bleiben? Das ist ein weiterer Kardinals- Fehler, sage ich mit Nachdruck. Lieber ein Ende mit Schrecken, oder wie im Fall der immer alles weg grinsenden Katharina Kost-Tolmein, die dem Publikum bereits viel zu viel zugemutet hat. Die meiner Meinung nach nicht die Bohne an Ahnung hat, wie man mit Liebe zur puren Kunst ein Haus leitet und führt.
Daher bewerbe ich mich offiziell um die Nachfolge der Katharina Kost-Tolmein, weil ich vorschlage, das 4-Augen-Prinzip als Vorreiter in der deutschen Theaterszene einzuführen. Vor allem wegen der schockierenden #meToo-Fälle und sexualisierte Gewalt gegen junge Künstlerinnen und Künstler der letzten Jahrzehnte.
Ich bin mir absolut sicher, als offizielles TEAM (nicht als inoffizielles wie Kost-Tolmein/Al Khalisi es waren), gemeinsam mit einem weiteren Intendanten, dem Theater Münster zu einer märchenhaften Renaissance verhelfen zu können. Mit einem Teil der zu Unrecht von Kost-Tolmein gekündigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird dieses Ziel gelingen.
Mir wurde von Kost-Tolmein ein Protest- Poster geklaut und im Theater einbehalten. Ich fordere mein Kunstwerk zurück, denn dabei handelt es sich um „Protest Kunst“, wovon Kost-Tolmein keine Ahnung hat. Außerdem fordere ich hiermit Kost- Tolmein auf, das gegen mich ausgesprochene „Hausverbot“ sofort zurückzunehmen. Denn wenn einer ein Hausverbot verdient, ist das ein Rechtsanwalt, der die Presse anruft und massive Drohungen ausspricht, nur weil das hinterlistige Tun und Handeln seiner Ehefrau und ihm selbst durch einen Journalisten aufgedeckt wurde.
Ich fordere hiermit die Stadt Münster auf, diesem Kulturskandal, der da heißt Dr. Katharina Kost-Tolmein, sofort ein Ende zu machen. Genug ist passiert, und das Münsteraner Publikum hat besseres verdient, als eine Macht besessene und Macht missbrauchende Frau, die wohl links und rechts nur Ideen klaut, und diese als ihre eigenen ausgibt.
Dieser Theater Münster - Theaterskandal ist einmalig in der langen Geschichte des wundervollen Theaters
Münster. Je eher ihn der Rat der Stadt Münster beendet, umso besser!
Als ich ausgerechnet im Theater Münster während des letzten NRW Theatertreffens 2019, die Produktion des Theaters Wuppertal „Bilder von uns“, von Thomas Melles sah, in der es um das Thema Kindesmissbrauch ging, sah, entschloss ich mich von da an ab sofort auch öffentlich über meine eigene Kindesmissbrauchs Geschichte zu sprechen. Kurze Zeit später zeigte ich mein Kunstwerk „Silent Screen – Stummer Schrei“ (2019), welches das erste internationale Mahnmal gegen sexualisierte und physische Gewalt an Kindern und Jugendlichen darstellt, der Öffentlichkeit. Ausgerechnet im Theater Münster. Ein Jahr später folgte dann der Schock durch die Enthüllung des Missbrauchskomplex' von Münster Kinderhaus. Ich agierte sofort, gründete eine Initiativ Bewegung, und wir gingen jeden Samstag auf die Straßen Münsters. Ich habe dann, als bekannt wurde, dass Münster eine neue Intendantin bekommt, diese Frau noch in Lübeck, wo sie noch arbeitete, angeschrieben und ihr mein Projekt „KINDERHAUS“ für die Bühne vorgeschlagen. Was dann geschah war übelster Diebstahl meines geistigen Eigentums. Solch eine Verbrecherin soll nun noch bis Ende 2027 hier große Reden schwingen dürfen, wo sie wirklich (Behauptung des Autors) eine nachgewiesene Straftäterin ist?! Der Bruch einer Eidesstattlichen Erklärung, bzw. einer Eidesstattlichen Versicherung ist eine echte Straftat, die mit Gefängnis bestraft wird. Im Normalfall. Ich habe damals schon, wie die wunderbare Französin Gisèle Pélicot es in ihrem Engagement gegen Missbrauch tat, immer gesagt, dass ich mich nicht schämen muss, sondern die Täter*innen.
Unsere Gesellschaft ist nun endlich, nach jahrelanger, wichtiger Aufarbeitung und Informationsflut bereit, sich mit dem Thema Kindesmissbrauch, sexueller Missbrauch unter Eheleuten, und auch sexueller Missbrauch durch z.B. #meToo-Straftäter an Theatern, in der Film- und Fernsehindustrie, auseinanderzusetzen. Das ist ein riesiger Schritt nach vorne. Ich bin ein Missbrauchsopfer, der an das Theater Münster zurückgeben möchte, und das perfekt tun könnte. Gemeinsam mit einer zweiten Person. Als Team Intendanz. So hätte die Intendanz auch mehr Zeit, sich um viel mehr Angestellte zu kümmern. Kein Vorsprechen mehr allein. Es gilt das 4-Augen-Prinzip, welches sexuelle Übergriffe ad absurdum werden lässt.
Aus all diesen vielen Gründen kandidiere ich hiermit offiziell als Teil eines Team Intendanz. Weil wir mit der Zeit gehen sollten, und was spricht denn schon gegen ein Intendanten-Team, wenn es das durch Kost- Tolmein/Al Khalis schon längst gab. Er war niemals nur der Schauspieldirektor, sondern der Strippenzieher einer unqualifizierten Generalintendantin von Münster. Das ist meine Meinung, meine Überzeugung und nicht zuletzt mit knallharten Beweisen auch meine Forderung Frau Dr. Katharina Kost- Tolmein, ihren Ehemann Prof. Dr. Oliver Tolmein und den hinterlistigen Schauspieldirektor Remsi Al Khalisi des Theaters zu verweisen, wo sie jetzt lange genug die Welt zum Narren gehalten haben. Leider nicht im positiven Sinn dieses Wortspiels.
Lieber Oberbürgermeister Markus Lewe, und liebe Ratsdamen und Ratsherren der Stadt Münster. Ich würde mich niemals selbst vorschlagen, wenn ich nicht genau wüsste, wie wir dieses Theater aus der katastrophalen Misere ziehen könnten. Also bitte geben Sie mir eine Chance und lassen Sie mich Ihnen persönlich vorstellen, bei einer der nächsten Ratssitzungen. Wo ich 2020 bereits unsere Flugblätter und Einladungen zu unseren Demos gegen Kindesmissbrauch durch ganz verteilt hatte. Bei der Urteilsverkündung im Landgericht Münster, im Juli 2021, kamen Presse, Rechtsanwälte und sogar Richter zu uns, vor allem Familienmitglieder der Geschädigten, der Kinder, zu uns, und bedankten sich bei uns für unseren monatelangen Einsatz gegen Kindesmissbrauch. Weil die Täter allesamt zu Höchststrafen vom Landgericht Münster verurteilt wurden.
Einige von Ihnen können sich ganz sicher an uns und an mich erinnern, denn die Ratssitzungen fanden damals wegen Corona in der Halle Münsterland statt. Sie sehen also, dass ich mich sofort mit dem Missbrauchskomplex beschäftigt hatte und dann von der neu gewählten Generalintendantin Katharina Kost-Tolmein und ihrem Vertreter Remsi Al Khalisi nachweislich bestohlen wurde. Das ist Tatsache und nicht bloß ein Vorwurf. Entscheiden Sie, ob Sie mit solchen Individuen noch bis Ende der Spielzeit 2027 wirklich und tatsächlich dealen und umgehen wollen. Wir meinen, dass Münster etwas besseres verdient hat, als Nachahmer, Diebe und Verleugner, die die Pressefreiheit mit Füßen getreten haben, und Münster in eine Nepotismus-Hochburg, in eine traurige „Vettern-Wirtschaft“ mit teuren Steuergeld-Millionen umgewandelt und missbraucht haben. Das Publikum hat es geschnallt und bleibt weg. Genau deshalb.
Weil es spürt, dass Kost-Tolmein und Al Khalis wohl nur Blender sind. Nichts können und nichts wissen, außer bei anderen abzugucken!“ Herzlichen Dank und mit freundlichen Grüßen, Mark Bellinghaus-Raubal, Münster
Alle Angaben ohne Gewähr. Dies ist eine private, persönliche Meinung von Mark Bellinghaus-Raubal.
Anmerkung der Redaktion: Wir weisen darauf hin, dass der Inhalt dieses Leserbriefes die Ansicht des Einsenders wiedergibt, die mit der Meinung der Redaktion oder des Verlags nicht unbedingt übereinstimmt.