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Die Königreiche Saale und Rhein

An der Mosel soll es sein. Ein Königreich, nicht groß nicht klein.

An der Mosel soll es sein. Ein Königreich, nicht groß nicht klein. Die Burgen eine Sage kannten, nicht die in der die Aliens landen! Die weißen Frauen unbekümmert und eine Rolle in der ein Glaube schimmert. Des Grafen Frau und Ihre Gabe in jedem Land eine andere Sage. Die Königin und ihr Gemahl schon lang zuvor den Krieg befahl. Ein jeder krieg was er verdient, so ist ein alter Lob bedient. Die Lieder hier, die Lieder dort – die Ernte schlecht, die Kunde fort.

Die Jahre hier und überall von Früh im Jahr bis kurz vorbei zu zählen und die Gaben legen um ihren großen Durst zu stillen. Die Kunde von der Erntezeit für Jung und Alte und arme Leut´ - im Märzen Bauern Felder geben, das wachsen soll das neue Leben. Zur Ernte dann nun alle Mannen das Gut verstauen in allen Kannen. Nur eines bliebe immer gleich, die Kunde für das Königreich. Ein Prinz zuvor die Welt erkannt, ein Mägdelein dazu gerannt. Fünf Jahre nun die kleinen leben, allein bei Mutter und dem Regen, dem Regen aller Schlossbewohner, dem Alten Mann und junger Mode.


Die vier mal fünf dazu erzählt, bereiten vor dem neuen Weg. Bis zehn der Bub sich redlich halte, das nicht passiert sich falsch verhalte. Die nächsten Jahr allein er kann? Dazu gehören andere Mannen. Auch vorbereiten spätere Jahre, bis zwanzig so dann heut´gebare! Die letzten acht der Lebensrollen erzählen den Meistern, was sie sollen! Verschiebt sich aller Sagen Kunde, um fünf zuvor bekannt der Runde, es fehlten nun die Jahr´ bei Muttern und ihren Kunden in die Runden.

Ein Meister Elfen nahmen Maß und keiner mehr das Jahr vergaß! Es siebten aus die alten Frauen, die sich zuvor nicht zugetrauen. Die Lehren Schriften alle kannten, nun klagten an die nicht bekannten. Vom Meister selbst, ins Land der Nachbarn, die Rolle selbst kam an beim Bachtal. Sie sollte sonst ins Burgenland, nur einer Königin bekannt. Es traf den falschen Meisterschüler, im Schatten trank der Wein sich kühler.


Zwei mal im Leben konnten Frauen, dem Meister eine Schrift vertrauen. Die Kunde nun das Gut zu teilen, sollte den Nachbarprinz ereilen. Die Meisterschule anderer Berge zu guter Letzt an selbe Zwerge. Nur schauen musste jeder selber, die Königin nur hat´s zwei Schwerter. Die Rolle Meisterhand und Werke oder die andre Felder Erbe. Die alten Meistersamurai schon sollten lernen beiderlei! Ein Meisterhandwerk und die Kunde, von einem Feld und jeder konnte, die Rüben, Saat und Öl vergeben um zeigen Jungen rechte Wege.

An der Saale altem Strande, die Burgen kannten neue Lande. Im Fürstensaal die Sage lebte, ein Mond vom König alter Rede. Ein Mönch vertan die alte Kunde, ein Fürst saß einst in großer Runde. Die Seelen aller an der Tafel und kein vertrautes altes Schwafel. Nur Fürsten hatten eine Seele und und Mönche keine Neue gebe!
Am Rhein erkannte man die Wahrheit, die Kunde dort sorgte für Klarheit. Zur selben Zeit schon lang zuvor zwei Reiche einten sich am Tor. Die Rollen sollten allen gleichen, den Alten, neuen und den Reichen. Das Wetter nie am selben Tage der Ernte dank erhält die Gabe.


Ein großes Haus, schon alt und trocken, dazu der Brunnen und die Socken, die Socken heut´ zum Erntefeld und auf zum Markt als Tausch vergelt. Vom Tor des alten, großen Hauses zum Turm, und halten Feuerwache – das jeder einmal herzlich lache! Die Kunst zu reden noch vorm waschen, das Mägdelein nun schnell vernaschen. Im Jahr kann es vier Zeiten geben, die kalten, warmen und der Reben. Die Meisterei der Tagewerke im Meistergurt ein Meister werde. Von Vater, Sohn und alten Geistern, zur Mutter selbst und ihrem Meister.




Der Autor dieser tollen kurzen Sage zollt Respekt in seinen zu empfehlenden Werken. „Das Déjà-vu des Doktor Niemand“ - medizinphilosophische Novelle (Buch und Hörbuch) sowie der „7 Gute Nacht Geschichten“ (einem Hörbuch für Kinder). Die Produktserie zum kommenden Projekt „Sternchen schön“ geht nun mit dem Textilbereich online: T-Shirts für Kinder und Erwachsene mit den Motiven der Sternzeichen am Gelehrtenhimmel, sowie einem Comic Strip und weniger weiterer Motive. (Der Autor freut sich über einen Zuschuss zum kargen Taschengeld, die innere Frau des Autoren erlaubt nur 5 Euro Taschengeld die Woche!) Zum Shop: https://www.seedshirt.de/shop/texthagel