Ursprünglich war eine Kapazität von 1,5 Millionen Tonnen geplant.
Investitionen und Förderung:
Die Unternehmen investieren 7,5 Milliarden norwegische Kronen (660 Millionen Euro) für die Kapazitätserweiterung.
131 Millionen Euro der Investition stammen aus Beihilfen der Europäischen Kommission.
Zeitplan:
Die CO2-Einlagerung soll noch in diesem Jahr beginnen.
Die Kapazitätsausweitung wird bis 2028 abgeschlossen sein.
CO2-Quellen und Partnerschaften:
Das CO2 kommt aus besonders CO2-intensiven Industrien, wie z.B. von Yara International und Heidelberg Zement.
Ein weiterer Vertrag mit Exergi wurde ebenfalls bekannt gegeben.
CCS-Technologie:
Die CO2-Abscheidung, -Verflüssigung und -Einlagerung ist Teil der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage).
CCS gilt als wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, insbesondere für schwer zu dekarbonisierende Sektoren.
Herausforderungen und Kritiken:
CCS gilt als komplex und teuer, mit globalen Kapazitäten von nur etwa 50,5 Millionen Tonnen.
Klimaschützer warnen davor, dass CCS die notwendigen Emissionsreduktionen verzögern könnte.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Bild: AFP