Eva, ein deutsches Mädchen. Nicht ganz ein Jahr und im Frühjahr verschwand die Erde, ein Licht und die Blumen blühten trotzdem noch. Für viele Jahre. Es war ein langes Jahr in Ostpreußen, die Sonne im Frühjahr und die Saat, es folgte der Wind einen Sommer lang und die Kornernte trocken in die Scheune zum Klopfen mit dem Kasperle.
Die Langen Stäbe mit Ketten und einem Kasperle davor eigneten sich besonders gut um die Spreu vom Weizen zu trennen. Zum Schulanfang helle Aufregung, Krieg oder waren das Märchen der Erwachsenen? Irgendwo im Sudetenland besuchte der kleine Johann nun die Sonntagsschule, bald sollte er das Schulgeld selbst abgeben.
Verbrannte Erde einige Jahre später. Das Nichts und das Nichts, Nichts und Überhaupt Nichts hatten sich kennengelernt. Die Kinder stumm, selbst bei den Farben des Regenbogens. Seit Jahren begraben am Ende des Lebens Ärger und Schmerzen oder einfach nur Sprachlosigkeit. Bedeutet aber auch Leben und Erkenntnis. Die Erkenntnis fast fünfundsiebzig Jahre nach dem Krieg, was lebt lebt.
Das ist nicht richtig! Johann hatte Recht behalten und konnte es noch! Eva hatte eine Frage, habe ich das richtig? Diesmal ja, Oma! „Es wird Dein Schaden nicht sein!“ ihre Weisung hielt ein Leben lang. „Meine Oma war eine Dame.“ die Madel in der Stadt lachten beim Dirndelabschied, dem großen Tag vor der Hochzeit. Wette bedeutet auch Waage. Eva hatte die Waage gehalten, Wette nicht! Wenige Jahre vor dem Tod hatte ihr Enkelsohn sie besucht, etwas über seinem zehntausendstem Lebenstag. Mit wenig Worten aber mehreren ganzen Sätzen konnten sich die beiden unterhalten. Drei Wandergesellen, einer verstummt, einer erblindet und einer taub. Eva hatte danach die Sprache ganz verloren. Ihre Weisung empfing ihr König, drei Zöllibat des Markgrafen von Brandenburg durch eine Weisung zweier weiterer Zöllibat geschlossen zu einer Hand.
Der Kaiser konnte, der König konnte. Der Alte fragte: „Ist es so?“ Der Alte fragte „Geht es nochmal?“ Der Kaiser fragte „Welche Reichsschrift war es, dieses Dorf? Wo lag das Problem?“ Der Prinz konnte die Frage beantworten. Manchmal erst sechzehntausendfünfhundert Jahre nach seiner Geburt. Osterbogen, Osterkranz und Osterkorb. Die Großeltern können den Osterkorb selbst austeilen. Die Großeltern dürfen den Osterkorb selbst austeilen.
Orlamünde hat einen Grafen, Allstedt einhundert Doktoren oder Gelehrte. Orlamünde hatte einen Strohbären, Köln zwei Prinzen. Rom einhundert Könige.
Die Dan-Meister hatten Mitleid und hatten einen Prinzen mittrainieren lassen. Unwissend dass er einen Meistergurt stiehlt und wegrennt.
Die humane Lehre des Menschen. Eine eins – vier – acht Rolle. Verrücke nie die Grenzen die die Ältesten gemacht! Einer der Lieblingssprüche eines Unverständigen. Man kann ja versuchen bis drei zu zählen. Je Dorf fünf Jahre? Fünf, zwanzig und vierzig. Eine Frau gibt im Leben zweimal Weisungen, ihre Söhne oder Enkelsöhne, so Gott will. Einer jeden Ihr Leben. Der Kaiser hatte einst für jeden Meister vier Willen. Eine Ahnung von Landwirtschaft, eine Handfertigkeit und eine Schrift. Die vierte selbst zu entscheiden oder den Mut bis zehntausend zu zählen. Eva hatte eins verstanden. Die Ihren waren vor Ihrem Ableben zu Ihr gekommen, ihr König hatte noch ein paar Worte empfangen. Vor fünfhundert Jahren hätte es möglicherweise zehn oder zwanzig Jahre gedauert bis Ihr Enkel sie in ihrem Dorf besuchen konnte. Die Älteren Frauen hatte schon vor langer Zeit Gericht gehalten. In den Gärten. Entweder du kommst vorbeit oder. Niemand kannte die Tage die die beiden nur zu zweit verbrachten. Dreihundert Nonnen und dreißigtausend Mönche. Nur für ein Gebet? Nimm was Du hast und fliehe, Maria von Magdala!Zweitausendfünfundzwanzig. Es gibt Dinge die ändern sich nie. Nur manchesmal. Das alte Rom. Porta Nigra. Es hielten sich Gerüchte, es hätte zu Zeiten Kleopatras in Ägypten auch schwarze Pharaonen gegeben.
Sachsen Anhalt und Thüringen heute. Arbeit und Leben. Die Städte jedoch nicht mehr das was vor einhundert, zweihundert oder? Aber? Ein Aber gibt es doch. Nimm Dir was Du brauchst! Eva hatte ein ganzes Leben eines verschwiegen. Ihr Enkel hatte nie davon gehört. Die Arbeitsplätze waren rar. Mit dem Bus war sie weit gefahren, Nordhausen. Schnapsfabrik. Aber? Ein Aber gibt es doch! Pfefferminzlikör. Heute wachsen im Balkongarten Eva´s Königs frische Minze. Im Fenster Ingwer. Hagebutte und Holunder sollen folgen. Ein philosophische Novelle mit einfachem medizinischem Inhalt. Der Wunsch des Enkels als Jugendlicher, irgendwann ein Buch zu schreiben. Mit Inhalt.
Nach dem Krieg war Eva in einer alten Königsstadt in einer alten Baracke gelandet. Dem Keller nach aus der Zeit als Goethe sich in der Stadt aufgehalten hatte. Zwingerstraße sieben. Die Frage nach den bleibenden Werten wurde im wesentlichen beantwortet. Irgendwann stellen Menschen fest manche wissen nicht, was sie tun. Eva hatte das für sich behalten. Sie war eine Dame und kleine Kinder wollen davon nichts wissen. Der Enkel hatte sich bewusst entschieden, ohne eine Abhandlung zu verfassen, erst ein Urteil zu fällen wenn, oder mal schauen. Sechzehntausendfünfhundert Tage. Und die Weisheiten Elderlins, dem Sachsenfürsten. Die Krone der Markgrafschaft Brandenburg, die des Herzogs von Sachsen und eine Königskrone. König von Thüringen im Bistum Köln.
Das Recht der Markgrafschaft, ein Recht auf Eigentum und das Versprechen in jedem Dorf eine Magd zu verheiraten. Des Herzogs Rolle, eine Schrift Elderlin. Vom Hirten oder Schäfer. Manchmal auch einem Heilstein. Die Stadt mit den Dampfmaschinen für die Ingenieursstudenten gibt es nicht mehr. Zeiten ändern sich. Die Krone Thüringens, von der Saale. Der Mönch des Königs und eine Erzählung, wie mehrere Fürsten im Saal leben können. Nur der Fürst hatte eine Seele. Vor achthundert Jahren. Seine Seele war die Tafel in seinem Saal. Man wahre den heiligen Geist bei Tisch. Die Gebote zu lehren, die Schriften Elderlin lehren zwei Männer für die Gebote. Für Geheimnisse zwei gemein, Vater und Großvater sind nicht immer im Dorf oder auf der Burg. Die Rechte und Pflichten, auch ein Gesetz. Sowie die Sakramente. Passt, wackelt und hat Luft.
Afrika. Die Sonne China hat in Ostafrika Einzug gehalten. Ein schwarzes Heer wandert über die Kontinente. We´ not forget Rome. Ein Lied der Gruppe Groundation. Wie viel Theater versteht ein Mensch? Welches erlaubt er? Römisches Theater, heute wie in. Ein Pferd und ein Schweif. Die Klauen der Schafe kannten das schon. Einen Sternenschweif. Bunte Stoffe und Bilder aus Ländern, in denen die Sonne scheint. Wie soll die Ernte dort verlaufen? Von Hand oder? Menschen haben Wünsche. Sie verändern sich in wenigen Jahrzehnten. Manches ändert sich nie? Ja, manches ändert sich nie. „Ich habe der Sphinx ins Gesicht gesehen!“ Für einen Herd, eine Waschmaschine. Für ein Radio oder ein Auto. Ein Smartphone und ein Fernsehgerät. Nun, Solar und Photovoltaik. Verrücke nie die Grenzen die die Ältesten gemacht!
Jeder darf sich eine Sache wünschen. Opa hat nicht viel Geld. Rome we na fogett. Stab und Reiter. Ein Dorf durfte nach gestriger Erkenntnis vierzig Felder haben und mehrere Familien durften dies bewirtschaften und beernten. Der Gesundheit bewusst, vor dreitausend Jahren. Wie weit fährst Du zur Arbeit? Oma, Danke! Ich liebe Dich! Meine Staaten lieben Dich! Ich gehe in diesem Leben zu Fuß! Zwangsfasten und Läuterung! Ein Fußmarsch von dreißig Kilometern. In fünfundvierzig Jahren. In manchen Tälern gehen kleine Kinder zwanzig Kilometer zur Schule, täglich! Deutschland, die deutschsprachigen Länder, kennen mehr als vierzehn Schulformen. Hier verboten. Im Dorf der Samurai. Einzeln stehen die Schulen. Ja. Tatsache. Lehrpläne sind gleich, die Ausbildung, die Menschen nicht! So wie anzuerkennen. Eine Welle durch mehrere Schulen und die Alten fallen um. Im Frühjahr.
Eine Lüge der Justiz durch die Schulen? In manchen Kaiserstaaten durften Familien sich nur über fünf Städte verteilen, der Lehren und Schriften der Alten Meister wegen. Man erbt auch den Wind der Altvorderen. Aber? Vom Vater, zum Sohn zum heiligen Geist. Mehrere Bedeutungen, auch die ein Handwerk oder ein Gut der Alten zu erben. Das Handwerk des Vaters oder des Urgroßvaters, eine Schriftrolle samt Lehren. Nach allen Kenntnissen wurden den Kindern Pflanzen und Tiere mitgegeben. Sowie Licht und Stab.
Man darf sich in Afrika, dort wo es selten schneit, auch einmal am Abend am Dorfplatz hinsetzen. Wie in Europa auch während der Erntezeit.
Mein Oma lebte einst in Afrika. Hinter der Fassade der alten Barake mit Löw ein kleiner Hof und ein kleiner Garten. Besuche im Garten der Nachbarin und deren Beeren oder Marmelade. Das Spielzeug aus dem Nachbarhaus erreichte auch Ihre Enkel. Das selbige wie im Haus des Großvaters einhundert Kilometer entfernt. Sinn und Zweck eines Kinderherdes? Kartoffelchips backen. Möglich in der damaligen DDR manch Kindern im Grundschulalter. In China braten fünfjährige Mönche Nudeln im Wok, die Inuit halten ihre Tradition die fünfjährigen zu belächeln und reichen etwas Grips.
Das hast Du richtig gemacht, mit deinen Kindern! Sie sind dir ganz gut geraten! Hatte einer dreimal erzählt. Mensch bleiben? Sein oder nicht sein. Dort gab es kein Böse. Nur manchmal doch, irgendwo.
Frage sieben Menschen und du erreichst den Mond. Kannst Du dich erinnern? Heute ja. Und ich erinner mich an früher! Früher war alles besser? Ich bin noch keine sechzig. Märchenland oder Reichsfürst? Drei Münzen, zwei Häuser und ein Spieler? Von der Kriegssteuer befreit, wer weniger als acht Silberpfennige am Tag verdiente. In Süddeutschland. Vor achthundert Jahren.
Ihr wart mir zwölf Türme. Einen Weg der Lehre zu weisen, nach zehntausend Tagen oder mehr? Die Höchstgrenze der Ausbildungsdauer betragen zehntausend Tage. Eine Lehre in die zwei Dörfer der eigenen Großeltern zu schicken, könne zeigen: Ihr wart mir zwei Türme im Leben, das Euer Licht ein zweites Haus findet erzählt den Kindern. Vom Haus zum Turm, beim Älteren Kind. Bei den Jüngeren vom Haus zum Brunnen. Geht immer zu zweit! Und Gott schuf Himmel und Erde. Tag und Nacht. Der Weg ist das Ziel und Gott hat auch Licht und Schatten gemacht. Was ist wärmer, Holz oder Stein? Im Winter oder Sommer? In Europa oder Afrika? Schauen Sie, zwei Regenbogen! Sagte die Frau in der Bahn von Mainz nach Köln. 2025.
Andy Hagel, Autor des Artikels, veröffentlichte „Das Déjà-vu des Doktor Niemand“ 2021. Im September 2024 (P) startete mit großem Erfolg das Hörbuch, produziert von eSThetic Voice (Sandra Stollenwerk ) Ein weiterer Erfolg das Hörbuch für Kinder „7 Gute Nacht Geschichte“, gelesen von Katharina Sturm.
In Memory R.I.P. Brothren and Sistas - "I wondered when tomorrow come!"
„Every Day an other Day“ - Großmutter und Großvater