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Trump schrottet Lügendetektor - Der Tag, an dem der Lügendetektor kapitulierte

Washington D.C. – Es war ein sonniger Nachmittag im Oval Office, als die Ereignisse ihren skurrilen Lauf nahmen.

Der allseits bekannte Lügendetektor, ein treuer Begleiter politischer Interviews, stand bereit für eine Routineüberprüfung. Doch niemand ahnte, dass der Apparat bald das stressigste Erlebnis seiner gesamten Existenz durchleben würde.

Donald Trump, mit seinem markanten roten Krawattenstil und einem Stapel Papiere, trat energisch in den Raum. „Okay, Jungs, lasst uns das Ding testen!“ verkündete er, während der Lügendetektor in der Ecke leise zu vibrieren begann – vielleicht vor Nervosität.

Die erste Frage lautete: „Herr Trump, haben Sie wirklich die besten Golfplätze der Welt?“ Eine Pause, ein Blick, und die Antwort kam: „Natürlich! Die besten Golfplätze, besser als die Natur selbst! Ich habe mit dem Gras gesprochen – es liebt mich.“

Mit einem schrillen Piepton zeigte der Lügendetektor, dass er zweifelte. Doch Trump war unbeeindruckt. „Das Gerät muss kaputt sein,“ sagte er und wischte es weg. Doch das Drama nahm gerade erst Fahrt auf.

Als die Fragen intensiver wurden – von der Herkunft seines Frisurenstils bis zur geheimen Kunst des Twitterns – begann der Lügendetektor mit voller Kraft zu arbeiten. Die Lichter blinkten wie bei einer Disco, die Drähte funkelten wie Sternenstaub, und schließlich gab das Gerät auf: Es explodierte in einem feinen Regen aus Schaltkreisen, verschmorten Kabeln in ging in Rauch auf!

„Told you, fake news!“ rief Trump, während er triumphierend davonmarschierte. 

Der Lügendetektor, jetzt ein Häufchen Asche, wurde posthum zum „Symbol der Überforderung“ erklärt.

Alle Angaben ohne Gewähr.



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