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Universität Münster ist ein innovativer Motor für Westfalen

Die Universität Münster und ihre Partner in Westfalen sind Treiber für Fortschritt – für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen,“ unterstrich Prof. Wessels.

Die Bedeutung der Universität Münster als wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Impulsgeber für Westfalen stand im Mittelpunkt einer hochkarätig besetzten Veranstaltung, die von der Universitätsgesellschaft Münster e.V. und Westfalen e.V. organisiert wurde. Zahlreiche Gäste nahmen an der Diskussion teil, die Einblicke in erfolgreiche Kooperationsprojekte der Universität mit der westfälischen Wirtschaft sowie in beeindruckende Werdegänge von Alumnae und Alumni bot.

In der von Niklas Wieczorek, Leiter der Münsteraner Stadtredaktion der Westfälischen Nachrichten moderierten Diskussion entwickelte sich ein angeregter Diskurs. Die Podiumsteilnehmer:

Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Universität Münster,

Dr. Marie-Theres Thiell, stellvertretende Vorsitzende von Westfalen e.V. und langjährige Managerin in der Energiewirtschaft,

Detlef Isermann, Dermascence (Münster),

Dr. Hugo Fiege, Fiege Logistik (Greven),

Rena Ronge, REACH Euregio Start-Up Center (Münster).

diskutierten insbesondere die Rolle der Universität als Innovationsmotor für die Region.

Zuvor hatte Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Uni Münster in seinem Impulsvortrag betont: „Die Universitäten in Westfalen sind weit mehr als Orte der Wissenschaft – sie sind ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Jede Investition in unsere Hochschulen zahlt sich mehrfach aus: Mit einer Wertschöpfung von 4 Euro pro investiertem Euro, der Schaffung tausender Arbeitsplätze und als Innovationsmotor für die Region tragen wir maßgeblich zur wirtschaftlichen Stärke Westfalens bei. Besonders wichtig ist dabei unsere Rolle als Fachkräfteschmiede, die Talente aus aller Welt anzieht und langfristig in der Region hält. Die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und die Förderung von Technologietransfers sichern nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Die Universität Münster und ihre Partner in Westfalen sind Treiber für Fortschritt – für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen,“ unterstrich Prof. Wessels.

Dr. Paul-Josef Patt, Vorsitzender der Universitätsgesellschaft betonte: „Die Universitätsgesellschaft Münster unterstützt die Universität seit über 100 Jahren. Als Bindeglied zwischen der Wissenschaft und Bürgerschaft, Wirtschaft und Verwaltung sehen wir es als unsere Aufgabe, diesen Austausch aktiv mitzugestalten. Unser Ziel ist es, nachhaltige Impulse zu setzen, um die Kooperation weiter zu stärken und gemeinsam die Potenziale unserer Region zu heben.“

Manfred Müller, Vorsitzender von Westfalen e.V. ergänzte: „Universitäten sind Katalysatoren regionaler Entwicklung. Die Uni Münster stärkt das Bevölkerungswachstum, fördert Bildungszuwanderung sowie die Gründung und Stärkung innovativer Unternehmen. So steigert sie Wohlstand und Attraktivität von Westfalen.“



Die Veranstaltung unterstrich, wie die Universität Münster mit ihrem breiten Lehrangebot und ihrer Forschungsstärke entscheidend zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Westfalens beiträgt. Die Universitätsgesellschaft Münster und Westfalen e.V. zeigten sich erfreut über das große Interesse und die lebhafte Diskussion.

Kontakt:
Universitätsgesellschaft Münster e.V.
Schlossplatz 3
48149 Münster
E-Mail: universitaetsgesellschaft@uni-muenster.de
Tel: 0251/83 22218

Über die Universitätsgesellschaft Münster e.V.:
Die Universitätsgesellschaft Münster e.V. engagiert sich seit 1918 für die Förderung der Universität Münster, insbesondere in Bereichen, die nicht durch staatliche Mittel abgedeckt werden. Ein zentrales Anliegen ist die enge Vernetzung von Wissenschaft und Praxis.

Über Westfalen e.V.:
Westfalen e.V. setzt sich für die Stärkung und Weiterentwicklung der Region Westfalen ein, indem er wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Initiativen fördert.

Universitätsgesellschaft Münster e.V.


Bild: Westfalen e.V.