Am 24. April wurde Kiew von einer nordkoreanischen KN-23-Rakete getroffen, die von Russland eingesetzt wurde. Der Angriff forderte zwölf Todesopfer und über 90 Verletzte. Die Rakete enthielt offenbar westliche Komponenten, was zusätzliche Fragen aufwirft. US-Präsident Trump forderte Russland auf, die Angriffe zu beenden und den Friedensprozess voranzutreiben.
Der Einsatz nordkoreanischer Raketen durch Russland zeigt die zunehmende Internationalisierung des Konflikts und die Komplexität der globalen Rüstungsdynamik. Die internationale Gemeinschaft muss entschlossen auf solche Entwicklungen reagieren.
Fazit:
Die Eskalation in Kiew unterstreicht die Dringlichkeit eines nachhaltigen Friedensprozesses und die Notwendigkeit internationaler Kontrolle von Waffenlieferungen.
OZD
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