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Bilder von Ines Klich im Maxipark

Im Glaselefanten des Maximilianparks wird vom 28.06. bis 23.08. die abstrakte Kunst der Malerin Ines Klinch ausgestellt. Hauptmotiv der Bilder ist die Bewegung von Licht als Gefühlsbewegung.

Hamm (Maximilianpark) Das Atelier von Ines Klich ist voller farbenfroher abstrakter Bilder, die ab 28. Juni 2020 im Glaselefanten in Hamm gezeigt werden. „nur eine Bewegung von Licht! Eine unsichtbare Berührung…“ so der Titel der Ausstellung, die optimal in den Räumlichkeiten des Glaselefanten umgesetzt wird. Großformatige Werke ergänzen die farbenfrohe Bepflanzung des größten Kunstwerks in Hamm.


In den meist großformatigen abstrakten Werken von Ines Klich dominieren die Emotionen, die Spontanität und die Farben. Farbe jedoch entsteht einzig aus Licht. Die Übertragung dieser Energien, als Interaktion mit dem Betrachter, ohne dass eine reale Begegnung stattfinden muss, bezeichnet die Künstlerin als unsichtbare abstrakte emotionale Berührung. Der Titel der Ausstellung ist inspiriert vom Schaffen des Österreichischen Lyrikers Hermann Josef Kopf († 24. August 1979).


Ines Klich wurde 1961 in Gelsenkirchen geboren. Sie ist autodidaktische Künstlerin und seit 2014 hauptberuflich kunstschaffend. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Emsdetten. Ihre Bilderwelt hat nicht das Ziel, mit Farbe eine Oberfläche zu bilden. Es geht vielmehr darum, intuitiv, beim Spiel mit dem Material, durch mehrschichtigen Auftrag und Hinzufügen von Linien, die Entstehung räumlicher Tiefen und Strukturen zu beobachten. Ziel dabei ist der Versuch der inneren Stimme zu folgen und eine Art eigene Welt oder Wirklichkeit entstehen zu lassen, wie alles Lebendige.


Am Sonntag, 28. Juni 2020 wird die Ausstellung im Glaselefanten des Maximilianparks um 11.00 Uhr eröffnet und dauert bis Sonntag, 23. August 2020. Die Werke sind während der Öffnungszeiten täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Es gilt der normale Parkeintritt. Weitere Informationen gibt es direkt im Maximilianpark, Telefon 02381/98210-0, unter www.maximilianpark.de oder über Facebook. 

Foto: Ines Klich