Der Dokumentarfilm widmet sich Suzi Quatro aus Detroit City, die seit ihrem Durchbruch 1973 eine Pionierin für weibliche Singer-Songwriter in der Rockmusik war.
1973 brach eine junge Sängerin mit dem gängigen Frauenbild im Musikgeschäft: Suzi Quatro drehte dem Mainstream den Rücken und wurde in einem männerdominierten Genre der erste weibliche Weltrockstar und veränderte dadurch maßgeblich das Frauenbild im Rock'n'Roll.
Auch 55 Jahre später steht die Rocksängerin, Songwriterin, Bassistin, Autorin und Schauspielerin, die weltweit über 50 Millionen Platten verkaufte, noch auf der Bühne. Liam Firmager dokumentiert das Leben der Legende und greift dabei neben den Kommentaren der Sängerin und ihrer Familie auch die Stimmen berühmter Zeitgenossen wie Alice Cooper, Joan Jett, Deborah Harry und vielen weiteren auf.