Die Bundesregierung hat das gesamte französische Festlands-Gebiet sowie die gesamten Niederlande zu Corona-Risikogebieten erklärt. Auch Malta ist betroffen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag in Berlin mitteilte. Die Einstufung tritt demnach in der Nacht zum Samstag in Kraft.
Damit gilt nun erstmals seit dem Frühjahr wieder die französische Grenzregion Grand Est mit dem Elsass, Lothringen und dem Verwaltungsbezirk Champagne-Ardenne als Risikogebiet. In den Niederlanden kam die Provinz Zeeland dazu. Auch weitere Gebiete in Italien, Polen und Kroatien sind laut RKI betroffen.
lob/ju
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