Am Samstag gibt es nördlich der Mittelgebirge dichte Wolken. Dabei weht ein ruppiger Wind. Besonders vom Emsland bis zur Uckermark sowie nördlich davon kann es etwas regnen. Nach Süden hin lässt sich nach teils nur zögernder Auflösung von Nebel die Sonne blicken. Dort startet der Tag oft frostig. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 5 und 9 Grad, milder wird es mit knapp 10 Grad nur Richtung Nordsee.
Am Sonntag kommen die Wolken etwas weiter südwärts voran. Besonders von Köln bis Berlin bleibt es ganztägig trüb, mitunter fällt etwas Regen. Etwa südlich des Mains lässt sich nach Nebel die Sonne länger blicken. Auch im Norden lockert es im Tagesverlauf auf. Dort weht weiterhin ein spürbarer Wind mit stürmischen Böen an der Küste. Die Temperaturen reichen von 7 Grad in Bayern bis 11 Grad an der Nordsee.
Zum Wochenstart dominieren dichte Wolken. Anschließend setzt sich bei hohem Luftdruck verbreitet ruhiges Wetter durch. Dabei gehen die Temperaturen etwas nach oben und liegen meist bei Werten um 10 Grad.
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