Am Samstag ist es in einem Streifen von Schleswig-Holstein über die Landesmitte hinweg bis zu den Alpen bei 2 bis 5 Grad verbreitet trüb. Anfangs fällt vor allem nach Norden hin noch etwas Regen oder Schneeregen, der aber immer mehr nachlässt. In höheren Lagen schneit es mit teils erheblicher Glättegefahr. Nachmittags breiten sich von den Alpen her neue Schnee- und Regenfälle Richtung Landesmitte aus. Im Osten und im Nordwesten bleibt es dagegen trocken mit etwas Sonne und die Höchstwerte erreichen 5 bis 9, an der Oder örtlich bis 11 Grad.
Am zweiten Adventssonntag, dem Nikolaustag, bekommen immer weniger Gebiete die Sonne zu Gesicht. Nur im äußersten Westen und ganz im Osten ist noch mal etwas Sonne dabei. Dazu wird es in Odernähe 6 bis 11 Grad mild. Sonst ist es verbreitet trüb und mit 1 bis 5 Grad vielfach auch nasskalt mit gelegentlichem Regen, vor allem im Süden sind oft auch bis in die Tallagen Flocken dabei. In höheren Lagen fällt Schnee und es ist mit teils erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Die neue Woche startet vor allem im Nordwesten nass. Sonst beruhigt sich das Wetter allmählich, im Süden gibt es sogar mal wieder Chancen für etwas Sonne. Dabei ist es anfangs im Osten noch mild, im Verlauf wird es auch dort wieder kälter. Nachts droht bei Aufklaren verbreitet leichter Frost.
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