Die 51-Jährige kam auf ihrer 16-jährigen Oldenburger Stute Weihegold auf 81,848 Punkte und verwies damit Mannschafts-Weltmeisterin Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf Dalera (79,630) auf Platz zwei.
"Chapeau für die Einstellung dieser Stute. Was sie in den letzten 13 Jahren geleistet hat, ist einfach phänomenal", sagte Werth, "sie legt im Turnier den Schalter um und weiß ganz genau, was los ist und um was es geht. Das war heute ein schöne, präzise Runde, schauen wir mal, was morgen am Sonntag passiert." Am Schlusstag steht die Weltcup-Kür auf dem Programm, dort hatte Werth 2014 und 2019 triumphiert.
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