In den frühen Morgenstunden des Freitags regnet es in der Westhälfte teils kräftig. Örtlich fällt bis zu 10 Liter Regen pro Quadratmeter in nur drei Stunden. Im weiteren Verlauf zieht das Niederschlagsgebiet weiter ostwärts. In einem Streifen von der Nordsee bis zur Lausitz schneit es teils länger anhaltend. Im Südwesten können Bäche und Flüsse über die Ufer treten. Ob es auch in größeren Städten wie Hamburg oder Berlin weiß wird, ist unsicher. Die Höchstwerte liegen am Oberrhein bei plus 11 Grad, im Nordosten sind es minus 1 Grad.
Am Samstag rieseln vom Thüringer Becken bis zum Erzgebirge anfangs noch ein paar Flocken. Im Südwesten und Süden des Landes ist es ebenfalls grau und nass. In den höheren Lagen des Hunsrücks und der Eifel bis nach Nordbayern gehen die Niederschläge in Schneeregen und Schnee über. An Bächen und Flüssen im Südwesten besteht weiterhin Hochwassergefahr. In der Nordhälfte bleibt es trocken. Besonders Richtung Nordsee ist es sogar recht freundlich. Das Thermometer zeigt in Freiburg 9, in Berlin 1 Grad an.
Am Sonntag beruhigt sich das Wetter dann allmählich. Die kühlere Luft aus Norden breitet sich nach Süden aus. Daher sind die Temperaturdifferenzen zwischen minus 1 Grad im Norden und um 5 Grad am Oberrhein nicht mehr allzu so groß
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Erste Pollen möglich
Regional können schon erste Hasel- und Erlenpollen in der Luft sein.
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