Zum Inhalt springen
OZD.news - News und Nachrichten zum Nachschlagen

Austausch zwischen östlicher und westlicher Spiritualität

Begegnung und Dialog zwischen den Religionen: Dafür steht der Jesuitenpater und indische Meditationslehrer Sebastian Painadath.

Münster -(pbm/acl)- Begegnung und Dialog zwischen den Religionen: Dafür steht der Jesuitenpater Sebastian Painadath. In seiner Heimat Indien betreibt er einen Ashram, ein kloster ähnliches Meditationszentrum, und vermittelt zwischen östlicher und westlicher Spiritualität. Zu einem Online-Forum mit Pater Sebastian Painadath lädt die Katholische Akademie  

Franz Hitze Haus in Münster in Zusammenarbeit mit der missio-Diözesanstelle und dem Re ferat Seelsorge für Katholiken anderer Muttersprache im Bistum Münster ein. Es findet statt  am Montag, 1. März, ab 18.30 Uhr.


Pater Sebastian Painadath, der in Kalady in Südindien lebt, hat seine philosophische und  theologische Ausbildung in Indien und Deutschland gleichermaßen absolviert. Er hat bei  Walter Kasper in Tübingen promoviert und bietet seit Jahren im deutschsprachigen Raum  Vorträge im Ost-West-Dialog der Religionen und Meditationskurse an. Zentrum seines Wirkens in Indien ist der christliche Sameeksha Ashram. Dort findet in einer Atmosphäre der  Offenheit und gegenseitigen Wertschätzung Begegnung zwischen den Angehörigen der verschiedenen Weltreligionen statt, die nach Ansicht von Pater Painadath gemeinsame Wurzeln  der unterschiedlich gelebten Formen ihrer Spiritualität haben.


Das Forum bietet Raum für einen Austausch mit Pater Painadath, unter anderem über die  aktuelle Situation in Indien in der Pandemie. Weil der Exerzitienleiter und Meditationslehrer  aufgrund der Corona-Situation nicht persönlich nach Deutschland reisen kann, wird der  Abend über die Plattform „Zoom“ durchgeführt. Die Zugangsdaten erhalten die Teilnehmenden nach der Anmeldung. Diese ist über die Homepage www.franz-hitze-haus.de möglich, per Mail an grothues@franz-hitze-haus.de oder telefonisch unter 0251 / 9818-445.


Bistum Münster vom 11. Februar 2021