Hitzerekord 2024? WMO warnt: Pariser Klimaziele in akuter Gefahr
Temperaturrekorde und Extremwetter stellen die Einhaltung der Pariser Klimaziele massiv in Frage. WMO warnt: 2024 könnte das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden.
Temperaturrekorde und Extremwetter stellen die Einhaltung der Pariser Klimaziele massiv in Frage. WMO warnt: 2024 könnte das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden.
Die IUCN warnt: Über 16.000 Baumarten sind weltweit vom Aussterben bedroht. Besonders betroffen sind Inseln und Wälder, die rasantem Wachstum und invasiven Arten zum Opfer fallen.
Ein neuer Bericht der Umweltschutzorganisationen warnt: Die massive Förderung von fossilen Brennstoffen im Korallendreieck bedroht eine der artenreichsten Meeresregionen der Welt.
Die EU-Fischereiminister verhandeln über die Fischfangquoten für die Ostsee im nächsten Jahr. Strenge Maßnahmen gegen Überfischung stehen im Fokus.
Die weltweiten Korallenbestände stehen vor einer beispiellosen Krise. Mehr als drei Viertel der Riffe in Atlantik, Pazifik und Indischem Ozean sind nach Angaben der US-Ozeanbehörde NOAA von massiver Korallenbleiche betroffen.
Das Tempo der Meereserwärmung hat sich seit 2005 fast verdoppelt. Der Copernicus-Bericht warnt vor den dramatischen Folgen, die marine Hitzewellen und Rekordtemperaturen auf die Ökosysteme und das Klima haben.
Fridays for Future ruft zum globalen Klimastreik auf: Unter dem Motto #NowForFuture finden am Freitag in über 100 deutschen Städten und weltweit Aktionen statt. Die Bewegung fordert einen sofortigen Ausstieg aus fossilen Energien.
Die deutschen Ostseefischer müssen auch 2024 mit massiven Einschränkungen rechnen. Die EU-Kommission plant, die Fangverbote für Dorsch und Hering in der westlichen Ostsee zu verlängern. Lesen Sie weiter, um mehr über die Auswirkungen auf die Fischereiindustrie zu erfahren.
Der vergangene Sonntag markiert einen neuen globalen Temperaturrekord. Laut dem EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus war es der heißeste Tag seit Beginn der Aufzeichnungen. Wie lange halten die neuen Rekorde?
Hier sind einige der neuesten Entwicklungen aus der Wissenschaft:
Ergiebige Regenfälle haben die Atacama-Wüste in Chile in eine üppige Blütenlandschaft verwandelt – ungewöhnlich früh im Jahr. Erfahren Sie mehr über dieses faszinierende Wetterphänomen und seine möglichen Ursachen.
Wie geht es dem Wald und was kann er leisten?
"Stellen Sie sich vor, unsere Wälder wären Teams von Superhelden, deren Kräfte durch Vielfalt verstärkt werden"
Bundesregierung setzt trotz Kritik EU-Zugeständnisse an Landwirte um
Der UN-Bericht, der zum Zustand wandernder Tierarten veröffentlicht wurde, zeichnet ein besorgniserregendes Bild.
"Abholzung und die Zerstörung des Waldes müssen gestoppt werden"
Auftauender Permafrostboden verändert Leben von Millionen "drastisch"
Laut WWF größtenteils das Ergebnis jahrzehntelangen Wassermissmanagements und -raubbaus
Vor Gefahren für die menschliche Gesundheit durch Klimawandel und Umweltzerstörung warnt der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderung (WBGU) der Bundesregierung.
Nach einer schrecklichen Bilanz auf der ganzen Welt, warnt Macron bei UN-Konferenz vor einer "Zeitbombe".
Lemke: „G7-Staaten müssen zu ihrer Verantwortung für den Schutz unserer Umwelt und Natur stehen“
Robin Wood bezeichnete den ehemaligen Flugzeugträger "São Paulo" als "30.000 Tonnen schweres Giftpaket".
Scheitern bedeutet "den Verlust unserer Arten und Lebensräume..."
Ausstellung „Faszination Wissenschaft“ der Fotokünstlerin Herlinde Koelbl vom 12. November 2022 bis 5. Februar 2023 im Stadtmuseum. Begleitprogramm in Zusammenarbeit mit der WWU.
Wunderbare Naturwelten und Tragödien
Rede von Außenministerin Annalena Baerbock
Die Bürgerinitiative Waldschutzgruppe Münsterland demonstriert am Samstag vor dem historischen Rathaus
Horrorfilme mit Haien strotzen vor falschen Darstellungen, um das Publikum in einen Bann zu ziehen.
Der Greenpeace-Report zeigt Umweltrisiken, die durch das australische Erdgas-Projekt mit RWE-Beteiligung entstehen. 84 Bohrungen nach Erdgas bedrohen die Korallenriffe, Wale und andere Tierarten.
Es gibt eine neue Sonderausstellung im LWL-Museum für Naturkunde.
Der BUND fordert einen wirksamen Schutz unseres größten Lebensraums.
Durch die Beteiligung am Bioblitz 2022 und der Beobachtung von pflanzenbestäubenden Insekten trägt man der Forschung der biologischen Vielfalt bei.
Für klimaresiliente Wälder ist die Anpassung der Wildbestände eine zentrale Frage. Umweltschützer:innen und Waldbesitzende sind sich in diesem Punkt einig.
Die Bundesregierung will natürliche Ökosysteme stärken - und für Klimaschutz nutzen.
Im LWL-Museum gibt es am Dienstag, den 29. März, einen Vortrag zur Sonderausstellung "Alleskönner Wald".
Weltwassertag: Es gibt neue Maßnahmen zum Schutz der natürlichen Gewässer vor Spurenstoffen.
WWF: Die Sojaproduktion für den europäischen Fleischkonsum zerstört die Umwelt in Südamerika.
Nach dem Absterben setzen Seegräser Methan frei
Wie die industrielle Fischerei die Naturgesetze beeinflusst
Interessenkollision: mehr Windräder nutzen und der Ausbau der Erneuerbaren Energien kollidieren mit dem Artenschutz.
Einige Umweltverbände fordern eine Trendumkehr beim Pestizideinsatz in Deutschland.
Sonntag, 2. Januar 2022: Es geht um die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Erde.
Die größten Einzelhändler Europas tragen weiter zur Überfischung der Meere bei.
Ein neues Onlineangebot zeigt die Vielfalt von Ökosystemen in Deutschland.
Vom 31. Oktober bis zum 12. November 2021 findet im schottischen Glasgow die 26. UN-Klimakonferenz (COP, Conference of the Parties) unter dem Vorsitz Großbritanniens statt.
Staats- und Regierungschef kündigen den Kampf gegen die Entwaldung an.
Vier wichtige Fischpopulationen sind für die Fischerei nicht mehr nutzbar.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat zum Auftakt der UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt in China eine Trendwende beim Artenschutz gefordert.
Gedacht war die Technologie fürs Weltall: Aus Urin und Abfällen entsteht ein Dünger – und dieser unterstützt Astronautinnen und Astronauten zum Beispiel beim Anbau von Tomaten ...
Der Arbeitskreis Heckenschutz setzt sich dafür ein, dass neue Biotopverbundlinien wie Hecken und Wallhecken gepflanzt werden. Sie sollen den dramatischen Artenrückgang aufhalten.
Infolge des Klimawandels und der Regenwaldabholzung gibt ein großer Teil des Amazonasbeckens mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre ab als er aufnimmt.
Zeitzeugen, Hobbyforscher und Neugierige sind willkommen: Die aktive Mitarbeit von Bürgern in Forschungsprojekten steht im Mittelpunkt des ersten Citizen-Science-Tages an der Universität Münster am 11. Juni.
Per App gesammelte Pflanzendaten erlauben Rückschlüsse auf Veränderungen in Ökosystemen. Damit eröffnen sich neue Perspektiven für die schnelle Erfassung von Veränderungen der Biodiversität.
Stickstoff lässt Vegetation stärker wachsen, bei Phosphormangel steigt aber deren Wasserverbrauch
Per App gesammelte Pflanzendaten erlauben Rückschlüsse auf Veränderungen in Ökosystemen
Als Lehre aus der Corona-Krise will die EU-Kommission die Abhängigkeit der europäischen Wirtschaft von internationalen Lieferketten verringern.
Welche Spuren hinterlässt der Mensch auf seinem Planeten? Das Colloquium Fundamentale am KIT widmet sich dem Anthropozän. Die Vorträge werden live auf YouTube gesendet.
Auf die Belüftung kommt es an: Das Johann Heinrich von Thünen-Institut hat berechnet, wie in Rinderställen der Ammoniakausstoß gesenkt werden kann – für weniger Belastung von Böden und Gewässern und zugleich mehr Tierwohl.
Serie der Unizeitung über besondere Gebäude: Die Meeresbiologische Wattstation Carolinensiel ist die nördlichste Adresse der WWU.
Verborgenes Wissen heben, um die Ökovielfalt der Meere zu retten.
Ohne akute Schutzmaßnahmen drohen einige Krokodilarten auszusterben. Die Folge: Ohne sie gerät das ökologische Gleichgewicht aus den Fugen.
NABU: Landwirtschaftsministerin Klöckner verhindert wichtigen Schritt zu einem besseren Insektenschutz.
Mit dem Citizen-Science-Wettbewerb baut die Universität Münster eine Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Die Gewinner-Projekte „Monitoring moderner Agroforst-Ökosysteme“ und „Kinderkuren in Westfalen“ erhalten jeweils 7.500 Euro.
Wir Menschen spielen beim weltweiten Arten-Gau eine gefährliche Doppelrolle. Einerseits zerstören wir Lebensräume von Arten und feuern damit das Artensterben an. Auf der anderen Seite ist Artenvielfalt die Grundlage für funktionierende Ökosysteme...
Wissenschaftsbündnis verlangt Ende der Überfischung zum Schutz des Klimas
White Paper zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen
WWF blickt zurück: Wenig Licht und viel Schatten im Tierreich - Klimakrise und Artensterben sind "Zwillingskrisen"