COP29 startet in Baku: Globale Klimafinanzierung und Emissionssenkungen im Fokus
Mit der Regierungsübernahme von Donald Trump und wachsenden Klima-Katastrophen rückt bei der UN-Klimakonferenz in Baku die globale Klimafinanzierung in den Fokus.
Mit der Regierungsübernahme von Donald Trump und wachsenden Klima-Katastrophen rückt bei der UN-Klimakonferenz in Baku die globale Klimafinanzierung in den Fokus.
Taifun "Toraji" trifft die Philippinen erneut schwer. Tausende Menschen mussten fliehen, um sich vor starkem Wind und Überschwemmungen zu schützen. Der nächste Sturm droht bereits.
Temperaturrekorde und Extremwetter stellen die Einhaltung der Pariser Klimaziele massiv in Frage. WMO warnt: 2024 könnte das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden.
„Beim fünften Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest diskutieren Staats- und Regierungschefs drängende Sicherheitsfragen – doch der deutsche Kanzler Scholz fehlt.
Nach verheerenden Überschwemmungen in Spanien sind die Rettungsarbeiten im vollen Gange. Über 200 Menschen starben, und die Zahl der Vermissten könnte noch weiter steigen.
Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Spanien sind mindestens 205 Menschen gestorben, viele werden noch vermisst. Die Rettungsdienste rechnen mit weiteren Opfern, während die Notlage in den betroffenen Regionen anhält.
Die Regierung ruft eine dreitägige Staatstrauer aus und der Klimawandel wird als möglicher Faktor benannt.
Eine neue Studie zeigt, dass der Klimawandel weltweit zu einem Höchststand an Gesundheitsrisiken führt. Experten warnen vor den verheerenden Folgen und fordern dringende Maßnahmen.
Nach heftigen Regenfällen in Spanien sind in der Region Valencia mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen. Die Rettungskräfte suchen weiterhin nach Vermissten. Ein Überblick über die dramatischen Entwicklungen.
Taifun Trami hat auf den Philippinen sieben Menschenleben gefordert und mehr als 32.000 Menschen zur Flucht gezwungen.
Katastrophale Zustände: Stromausfälle, Überschwemmungen und Tornados bedrohen das Leben der Menschen.
Im Tschad sind durch anhaltende Überschwemmungen seit Juli mehr als 500 Menschen gestorben.
Kohlekraftwerke in Europa: Fehlende CO₂-Abscheidetechnik trotz technischer Möglichkeiten – und was macht Frau von der Leyen?
Die Hochwasserkatastrophe in Mittel- und Osteuropa hat bisher mindestens 18 Menschenleben gefordert. Trotz sinkender Pegel bleibt die Lage kritisch. In Österreich mussten tausende Menschen evakuiert werden, und Experten warnen nun vor drohenden Erdrutschen.
Die Hochwasserlage in Mittel- und Osteuropa bleibt kritisch: Mindestens 15 Menschen sind ums Leben gekommen. Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien kämpfen mit den Folgen des Starkregens durch Sturmtief "Anett". Deutschland bietet technische Hilfe an.
Starke Regenfälle und Überschwemmungen in Nachbarländern wie Österreich, Tschechien und Polen führen auch in Ost- und Süddeutschland zu steigenden Pegelständen. Vor allem in Sachsen und Bayern bereiten sich die Behörden auf Hochwasserszenarien vor.
In Passau bereitet sich die Stadt auf Hochwassersperrungen vor, da die Pegelstände von Donau und Inn steigen. Am Sonntagmorgen wird der Scheitelpunkt des Hochwassers erwartet, wobei die Meldestufe Drei knapp überschritten werden könnte.
In den nächsten Tagen braut sich über Teilen Europas eine Wetterlage zusammen, die es in sich hat. Auch Deutschland könnte davon betroffen sein. Ein Tief bringt extreme Regenmengen, die an vielen Flüssen zu Hochwasser führen können.
1 Million Kinder und Erwachsene von Wassermassen eingeschlossen.
Schwere Überschwemmungen in Bangladesch haben Hunderttausende Menschen in Notunterkünfte getrieben. Mindestens 18 Menschen sind bereits ums Leben gekommen. Millionen sind betroffen, während Flüsse über die Ufer treten und ganze Städte unter Wasser setzen.
Unwetterchaos: Überschwemmungen und Zugausfälle in Teilen Deutschlands
Jahrhunderthochwasser: In Süddeutschland bereiten sich die Behörden angesichts anhaltender Regenfälle auf ein Jahrhunderthochwasser vor.
Extremwetterereignisse: schwere Überschwemmungen in Brasilien
Im US-Bundesstaat Kalifornien haben die Behörden wegen eines heftigen Unwetters für zahlreiche Regionen den Notstand ausgerufen.
Schäden durch Sturm und Überschwemmungen
Betroffen sind die Türkei sowie die Nachbarstaaten Griechenland und Bulgarien
Das Hurrikan-Warnzentrum stufte den Wirbelsturm als "extrem gefährlich" ein, mit meterhohen Sturmfluten, heftigem Wind und schweren Regenfällen.
Geschwächte Volkswirtschaften besonders hart von Klimafolgen betroffen
Die Rettungsdienste seien vielerorts "nicht in der Lage", zu denjenigen durchzudringen, die Hilfe benötigten.
Überschwemmungen und Erdrutsche in Schweden und Norwegen
"Die Stadt muss kritisch hinschauen und, wenn nötig, erneut handeln, damit sich dieses Ereignis nicht ein drittes Mal wiederholt”
"Wir brauchen einen Premierminister, der sich für das Klima einsetzt und kein Brandstifter ist"
Biden ruft Katastrophenfall aus
14 Menschen kamen ums Leben
Die Überschwemmungen in Italien verursachten mehr als 305 Erdrutsche und beschädigten ...
Der tropische Sturm der Kategorie 5 „Ilsa“ traf kurz vor Mitternacht am Donnerstag, den 13. April 2023, auf die nördliche Küste (nahe Port Hedland) in Western Australia ...
Lettland leidet unter den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten
2022 war für ein Viertel der Menschheit das wärmste Jahr überhaupt
Zu erwarten seien am Mittwoch und Donnerstag verbreitet Überschwemmungen, Erdrutsche, ...
Mindestens 61 Tote durch Schneesturm in den USA
Mindestens 59 Tote durch Schneesturm in den USA
Durban hatte seine Strände erst in den vergangenen Wochen allmählich wieder zu öffnen begonnen
Meeresspiegelanstieg beschleunigt sich, Gletscherschmelze in Europa bricht Rekorde, extreme Wetterereignisse verursachen Verwüstungen
"Menschen in ein Katastrophengebiet hinein abzuschieben, ist unmenschlich und unwürdig."
Fridays for Future kündigt erneuten globalen Klimastreik an
In der Dominikanischen Republik ist mindestens ein Mensch an den Folgen von Hurrikan "Fiona" gestorben.
Für Millionen von Menschen in den pakistanischen Überschwemmungsgebieten wird die Lage immer verzweifelter
Medikamentenhilfswerk aktion medeor stellt 10.000 Euro Soforthilfe bereit
Nach den heftigen Überschwemmungen in Pakistan wird langsam das ganze Ausmaß der Katastrophe deutlich
Die Zahl der Todesopfer nach den Überschwemmungen in Kentucky steigt auf mindestens 26.
Stromausfälle und weitere Evakuierungen an australischer Ostküste
Zehntausende Menschen müssen an Australiens Ostküste vor Hochwasser fliehen. Der größte Staudamm in Sydney ist übergelaufen.
Zehntausende Menschen müssen an Australiens Ostküste vor Hochwasser fliehen.
Schwere Unwetter in Brasilien brachten Todesopfer mit sich. Weitere Bewohner gelten noch als vermisst.
Es kam zu 79 Toten und Dutzenden Vermissten durch ein Unwetter im Nordosten Brasiliens.
Bei seit Tagen anhaltenden Unwettern im Nordosten Brasiliens sind bereits mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen.
Es gab mindestens 57 Tote nach Überschwemmungen in Bangladesch und Indien.
Bei der Parlamentswahl in Australien hat der konservative Regierungschef Scott Morrison Hochrechnungen zufolge eine Niederlage erlitten.
Die Provinzregierung erklärte, die Katastrophe habe "unermessliche Verwüstungen und massive Schäden" angerichtet.
Heftiger Regen verursacht im Osten Australiens erneut Überschwemmungen.
Der globale Klimastreik startet mit Schüler-Protesten in Australien.
Das Hochwasser-Gebiet in Australien wächst weiter - auch Sydney bereitet sich vor.
In weiten Teilen der Bundesstaaten Queensland und New South Wales galten nach tagelangen heftigen Regenfällen am Dienstag Hochwasserwarnungen.
Zehntausende müssen wegen Überschwemmungen in Australien ihre Häuser verlassen.
Es gibt mindestens 44 Tote durch Erdrutsche und Überschwemmungen in Brasilien.
SOS-Kinderdörfer leisten Nothilfe
Mehr als 30.000 Menschen wurden in Malaysia wegen Überschwemmungen in Sicherheit gebracht.
Zehntausende Menschen fliehen vor dem Supertaifun "Rai" auf den.
Studie: Die extreme Eisschmelze in Grönland erhöht das Überschwemmungsrisiko weltweit.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht am Sonntag das Ahrtal, um sich ein Bild vom Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe zu machen.
Mächtiger Tropensturm nähert sich texanischer Küste
"Wir stehen an Ihrer Seite"
US-Südküste bereitet sich auf "extrem gefährlichen" Hurrikan "Ida" vor
Zahl der Todesopfer durch Hochwasser in der Türkei weiter gestiegen
Heftige Regenfälle haben im Südosten Englands und auch in London ...
Meteorologen warnten vor Blitzeinschlägen und Überschwemmungen
Erneut Unwetter mit Hagel und Sturmböen erwartet
Der Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv), Klaus Müller, hat nach der Hochwasser-Katastrophe die Versicherungsbranche aufgefordert, allen Hausbesitzern Elementarschaden-Policen anzubieten.
Die Zahl der Todesopfer durch die Unwetterkatastrophe in Deutschland ist nochmals deutlich gestiegen und liegt nun bei 156.
Zwei weitere Tote durch Überschwemmungen in NRW
Oberbürgermeister Uwe Richrath: „Die Hilfsbereitschaft ist unglaublich“
Straßensperrungen aufgrund der Unwetterlage in Schmallenberg
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) besuchen am Samstag den besonders von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Rhein-Erft-Kreis.
Eingestürzte Häuser, überflutete Straßen: Die heftigen Unwetter haben zu Verwüstungen geführt. Wie man im Schadensfall vorgeht und wer für die entstandenen Schäden aufkommt, erläutern die Versicherungsexperten der Stiftung Warentest.
450 Soldatinnen und Soldaten im Einsatz
Unwetterartige Starkregenfälle haben in Teilen von Deutschland erneut zu Schäden und Verkehrsbehinderungen geführt.
Die Sturzfluten verursachten hohe Sachschäden. Häuser sind überflutet, Brücken und Straßen im Osten der Insel zerstört.
Wegen heftiger Überschwemmungen sind im Osten Australiens mehrere Gebiete evakuiert worden.
Nach den schweren Unwettern in Norditalien und Südfrankreich sind an der ligurischen Küste am Sonntag mindestens vier Leichen angespült worden.
Heftiger Regen und Überschwemmungen haben im Grenzgebiet zwischen Italien und Frankreich schwere Schäden angerichtet.
Mehr als 200.000 Menschen waren aufgerufen worden, sich in Sicherheit zu bringen. Die Behörden bestätigten bis Sonntag den Tod von 16 Menschen.
"Amphan" gilt als einer der schwersten Zyklone seit Jahrzehnten.
Save the Children warnt vor den Folgen auf das von Konflikt, Dürre und Überschwemmungen geplagte Land. Die Nahrungsmittelversorgung von Kindern und Familien ist ohnehin stark bedroht
Jetzt traf sich die hochkarätig besetzte Steuerungsgruppe zur Gründung und zum ersten Austausch
Rund 400.000 Menschen wurden bislang in Notunterkünften untergebracht, wie die Behörden am Freitag mitteilten
Zwei Menschen kamen durch das Unwetter bislang ums Leben. Ein 70-Jähriger verunglückte am Freitag im französischen Baskenland, als er mit seinem Auto gegen einen auf die Landstraße gestürzten Baum fuhr
"Vergessene Krisen" besonders betroffen - Die aktuelle Kampagne der UNO-Flüchtlingshilfe macht unter dem Motto #SchutzSchenken auf diese Krisen aufmerksam
Wegen drohender heftiger Winde riefen die Zivilschutzbehörden für die Region "Alarmstufe Rot" aus
Die Länder der Region müssten im Kampf gegen den Klimawandel an der "Frontlinie" stehen, indem sie etwa eine CO2-Bepreisung einführten und ihre Energiepolitik reformierten