Mit der Abschaltung von „Archetyp Market“ gelingt Ermittlern ein Coup gegen den organisierten Drogenhandel im Netz. Der Fall zeigt: Auch die abgeschottetsten Darknet-Märkte sind nicht unangreifbar – aber auch nicht endgültig verschwunden.
Die Lage zwischen Israel und Iran ist brandgefährlich – doch die Ölpreise sinken. Das hat weniger mit Entwarnung zu tun als mit geopolitischem Kalkül. Und mit Donald Trump, der seine ganz eigene Logik verfolgt.
Ein 65-Jähriger muss 1800 Euro zahlen – wegen übler Verunglimpfung und indirekter Gewaltaufrufe gegen Bundespräsident Steinmeier. Das Urteil markiert eine klare Grenze: Hass ist keine Meinung.
Wirtschaftsverbände warnen vor den Folgen einer zu starken Mindestlohnerhöhung – Gewerkschaften halten dagegen. Die Entscheidung der Mindestlohnkommission wird zum Lackmustest für Gerechtigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zugleich.
Ein spektakuläres Eröffnungsspiel, doch die Tore blieben aus: Inter Miami und Al-Ahly trennten sich 0:0 zum Start der Klub-WM in den USA. Vor 60.927 Fans zeigte Lionel Messi fast noch seine Magie, doch sein Schlenzer traf nur die Latte.
Eine 23-Jährige züchtete über Jahre ohne Genehmigung Zwergspitze unter tierschutzwidrigen Bedingungen. Das Urteil – 140.000 Euro Strafe – ist richtig, aber längst nicht genug. Es wirft grundlegende Fragen zur Kontrolle und Ethik von Tierzucht auf.
Für 3,5 Millionen Euro übernimmt der Landkreis Harz den Brockengipfel. Ziel: den Tourismus stärken – mit Kultur, Infrastruktur und neuem Selbstbewusstsein.
Mit einem 2:1-Sieg gegen Saudi-Arabien sichern sich die Socceroos am letzten Spieltag der Asien-Qualifikation ihren Platz bei der Fußball-WM 2026 in den USA.
Harry Kane will mit dem FC Bayern Geschichte schreiben – bei der Klub-WM in den USA. Für den englischen Topstürmer ist der Premierentitel mehr als nur ein Titel – es ist ein Versprechen auf Größe.
Florian Wirtz steht vor dem teuersten Wechsel der Bundesliga-Geschichte: Für bis zu 150 Millionen Euro soll der Leverkusener Spielmacher zum FC Liverpool wechseln – der Deal gilt laut Insidern als nahezu perfekt.
Leroy Sané steht im Kader des FC Bayern für die Klub-WM in den USA. Doch die Zukunft des Nationalspielers ist unklar – ein neues Vertragsangebot ließ er bislang unbeantwortet. Die Zeichen stehen auf Abschied.
Die SPD will Gutverdienende stärker zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung heranziehen – und erntet dafür Zustimmung, aber auch deutliche Ablehnung. Die Union warnt vor Belastungen für Facharbeiter, während Sozialverbände die Solidarität betonen.
Nach dem 0:3-Debakel gegen Norwegen steht Italiens Nationaltrainer Spalletti vor dem Aus. Doch das Problem sitzt tiefer: Der einstige Weltmeister verliert nicht nur Spiele, sondern auch seine Identität. Und der Verband schaut zu.
Trotz jahrzehntelanger Arbeit bleibt vielen Seniorinnen und Senioren in Deutschland nur ein mageres Auskommen. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Noch immer lebt fast jeder vierte Rentner unter prekären Bedingungen. Während Experten beschwichtigen, wächst der Unmut – zu Recht.
Trotz Inflation und wachsender sozialer Ungleichheit steigen die Diäten der Bundestagsabgeordneten erneut – automatisch. Der Automatismus wirft Fragen zur politischen Glaubwürdigkeit auf.
In einer großangelegten Aktion ist die Staatsanwaltschaft Dresden gegen ein europaweit agierendes Betrügernetzwerk vorgegangen. Der Schaden: mindestens acht Millionen Euro – mit über 30.000 betroffenen Opfern.
Immer weniger Beschäftigte in Deutschland erhalten Urlaubsgeld. Der Rückgang trifft vor allem Beschäftigte ohne Tarifbindung und Frauen. Ein Blick auf Ursachen, Ungleichheit – und politische Signale.
Die EU-Kommission verhängt 329 Millionen Euro Strafe gegen Delivery Hero und Glovo. Der Fall zeigt, dass auch digitale Plattformunternehmen an Wettbewerbsregeln gebunden sind.
Der Handelsverband Deutschland fordert von Finanzminister Klingbeil ein hartes Vorgehen auf EU-Ebene gegen Billigplattformen aus China wie Temu und Shein – wegen unfairen Wettbewerbs und massiver Umsatzverluste im Handel.
CDU, CSU und SPD haben sich auf ein Sofortprogramm zur wirtschaftlichen Belebung und sozialen Stabilisierung verständigt. Kanzler Friedrich Merz will ein „strukturelles Comeback Deutschlands“ – mit Entlastungen, Reformen und 600 Milliarden Euro Sondervermögen.
Der ADAC fordert ein Verbot des gewerblichen Punktehandels in Flensburg. Eine Gesetzeslücke ermöglicht aktuell das Umgehen von Fahrverboten – der Automobilclub warnt vor den Folgen für die Verkehrssicherheit.
Vier frühere VW-Manager wurden wegen Betrugs im Dieselskandal verurteilt. Das Urteil ist ein spätes, aber klares Signal gegen Wirtschaftskriminalität – und eine Mahnung an Konzerne, ethische Standards ernst zu nehmen.
Nach dem Pokalsieg gegen Bielefeld ist der VfB Stuttgart unter frenetischem Jubel in der Heimat empfangen worden. Autokorso, Rathaus-Empfang, Goldene Buch – und 35.000 Fans auf dem Schlossplatz. Für Spieler wie Deniz Undav ein „überragendes Gefühl“.
Der VfB Stuttgart hat sich mit einem 4:2-Finalsieg gegen Arminia Bielefeld den DFB-Pokal gesichert. Angelo Stiller glänzte nach Blitz-Comeback, Enzo Millot traf doppelt – und für Trainer Sebastian Hoeneß wurde der Triumph zur Familiengeschichte.
Florian Wirtz tendiert laut Medienberichten zu einem Wechsel zum FC Liverpool – trotz massivem Werben des FC Bayern. Ein Gespräch mit Trainer Arne Slot und ein Familienbesuch in England sollen den Ausschlag gegeben haben. Marktwert: 140 Millionen Euro.
Eintracht Braunschweig siegt mit 2:0 in Saarbrücken – doch statt Euphorie herrscht Nüchternheit. Trainer Marc Pfitzner und Routinier Bicakcic warnen eindringlich vor dem Rückspiel. Der Aufstiegstraum des FCS droht zu platzen.
Veronika Grimm warnt vor einer Mindestlohnerhöhung im Jahr 2026. In der aktuellen wirtschaftlichen Lage könne eine Anhebung die Wettbewerbsfähigkeit gefährden und die Produktivität weiter schwächen, so die Ökonomin.
Die Finanzierung des Deutschlandtickets für 2025 ist gesichert, doch es gibt Bedenken, wie langfristig die Lösung sein wird. Auch im Bundesrat gab es kritische Stimmen. Was bedeutet das für die Zukunft der Mobilität in Deutschland?
Das Deutschlandticket wird teurer: Ab Januar 2024 kostet es 58 Euro. Während Verkehrsunternehmen den Schritt begrüßen, äußern sich Verbraucherschützer und Umweltschützer kritisch. Steht das beliebte Angebot auf der Kippe?
Eine atemberaubende Wende im Eurojackpot-Rennen: Ein glücklicher Gewinner oder eine glückliche Gewinnerin aus Dänemark hat den sagenhaften 120 Millionen Euro Jackpot geknackt!
Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die Unternehmen ohne Fachkräftemangel bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften könnten.
Greenpeace-Abfrage: Drei von vier Großstädte bieten ihren Mitarbeitenden D-Ticket als Jobticket . Zum ersten Jahrestag wünschen sich viele Städte einen langfristig stabilen Preis
Mit dem heutigen Verkaufsstart (3. April) des Deutschland-Tickets hat künftig jedes Unternehmen die Möglichkeit, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Jobticket anzubieten.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat vor einem Treffen mit seinen Länderkollegen gefordert, das geplante 49-Euro-Ticket trotz erheblicher Bedenken von Städten und Gemeinden rasch einzuführen.
Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich für die Einführung eines 49-Euro-Tickets als Nachfolger des Neun-Euro-Tickets ausgesprochen - sie konnten sich bei der Finanzierung des Vorhabens jedoch weiter nicht einigen.
Vor der Konferenz der Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister von Bund und Ländern zur Nachfolge des Neun-Euro-Tickets haben die deutschen Landkreise vor Finanzierungslücken und Ausfällen im öffentlichen Nahverkehr gewarnt.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) besteht bei einer Nachfolgeregelung für das Neun-Euro-Ticket auf einer Modernisierung und auf einer gemeinsamen Finanzierung von Bund und Ländern
Die Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats der DB-Tochter Station & Service, Heike Moll, fordert nach dem Auslaufen des Neun-Euro-Tickets einen Runden Tisch zur Planung eines Nachfolgeangebots.
Vom 1. Juni bis zum 31. August 2022 dürfen alle Fahrgäste den gesamten Nahverkehr in ganz Deutschland in der 2. Klasse nutzen – und zahlen dafür nur neun Euro pro Monat.