Trotz leichter Rückgänge bleiben antisemitische Straftaten in Deutschland auf einem erschreckend hohen Niveau. Die Zahlen verdeutlichen eine brisante Entwicklung und eine klare Forderung nach mehr Prävention.
Der Bundestag hat dem umstrittenen Sicherheitspaket der Ampel-Regierung zugestimmt. Es sieht unter anderem verschärfte Asylregeln, Einschränkungen bei Sozialleistungen und erweiterte Befugnisse für Sicherheitsbehörden vor.
Das Bundesverfassungsgericht hat die Befugnisse des BKA zur Überwachung und Datenspeicherung eingeschränkt. Änderungen am BKA-Gesetz müssen bis Juli 2025 erfolgen, um die Grundrechte zu wahren.
Deutsche Ermittler setzen erstmals „Timing-Analysen“ ein, um das Tor-Netzwerk zu überwachen und Darknet-Nutzer zu identifizieren. Recherchen zeigen: Die Anonymität ist nicht mehr unantastbar.
Deutsche Behörden verzeichneten im vergangenen Jahr fast 40.000 Verdachtsfälle von Schleusung nach Deutschland. Die Zahl der unerlaubten Einreisen stieg um 33,4 Prozent, mit Syrien, der Türkei und Afghanistan als Hauptherkunftsländern.
Die Ampel-Koalition ist erneut in einer Kontroverse: Justizminister Buschmann stellt sich entschieden gegen Faesers Pläne, dem BKA mehr Befugnisse zu verleihen. "Das wäre ein Tabubruch", so Buschmann. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Ein neues Gesetz könnte dem BKA erlauben, heimlich Wohnungen zu durchsuchen und Überwachungssoftware zu installieren. Die Pläne stoßen auf scharfe Kritik und werfen Fragen zum Schutz der Grundrechte auf.
Die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorgeschlagene Nutzung von Gesichtserkennungssoftware für die Strafverfolgung stößt auf gemischte Reaktionen. Während der Bund Deutscher Kriminalbeamter die Pläne begrüßt, äußern Grüne und FDP verfassungsrechtliche Bedenken.
Kriminalitätsstatistik: BKA-Chef Münch betont Wichtigkeit von Integration und sieht die gesamte Gesellschaft in der Pflicht - Zu den Opfern kaum ein Wort
Ob Rauschzustand oder Fiebertraum: Die Erfahrungen auf dem G7-Gipfel, ihre Surrealität und ihr ent-zaubernder Charakter, werden meinen Werdegang auf vielen Ebenen befeuern. Eine Kolumne.
Ein breites Bündnis aus Sozialverbänden, Gewerkschaften und Umweltorganisationen hat für den 22. Oktober zu Demonstrationen aufgerufen, um gegen "die mangelhaften Reaktionen der Bundesregierung" auf die Energiekrise zu protestieren.
Es ist ein großer Fahndungserfolg, doch für die Ermittler nur ein halber: Die mutmaßlichen Diebe der Diamanten aus dem Dresdner Grünen Gewölbe sind gefasst, doch von der Beute des spektakulären Coups fehlt noch immer jede Spur.
Das Internet werde mittlerweile "überschwemmt" von einer Masse an kinderpornografischem Material, das die Kapazitäten der Polizei überfordere, sagte Rörig bei der Vorstellung der Daten in Berlin.
Wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Montag in Wiesbaden mitteilte, hatte die Darknetplattform "Boystown" zuletzt mehr als 400.000 Mitglieder. Insgesamt sieben Objekte in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hamburg wurden durchsucht.
Dem Bericht zufolge wurden in Deutschland nach Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) zwischen 2018 und 2020 7806 unbegleitete Minderjährige als vermisst gemeldet. unbegleitet
Der Weg für das Gesetz gegen Hasskriminalität und Rechtsextremismus ist frei: Bundestag und Bundesrat billigten am Freitag die Neuregelung zur Bestandsdatenauskunft, mit der auch die geplanten neuen Bestimmungen zum Vorgehen gegen Hass im Netz umgesetzt werden können.
Nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BKA) sind rund 350 deutsche Islamisten aus Syrien und dem Irak nach Deutschland zurückgekehrt, davon 90 nach Nordrhein-Westfalen.
"Wer wirklich sicher kommunizieren will, für den ist WhatsApp offensichtlich auch weiterhin keine Alternative", sagte der Grünen-Digitalexperte Dieter Janecek dem "Handelsblatt".
In der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" rief das BKA die Öffentlichkeit zur Mithilfe bei den Ermittlungen im Fall Maddie auf. Die portugiesische Polizei teilte am Mittwochabend, dass sie erneut Zeugen zu dem Fall befrage.
Die Vorwürfe reichen von Steuerhinterziehung, Verstößen gegen das Waffengesetz, Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung bis hin zum Drogenhandel im großen Stil.
Am „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ hat Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey die neuen Zahlen der Kriminalstatistischen Auswertung zu Partnerschaftsgewalt 2018 des Bundeskriminalamtes vorgestellt
Roth und Özdemir haben Droh-Mails der Gruppierung Atomwaffen Division Deutschland (AWD) erhalten, wie die Funke Medien am Samstag berichtet hatten. Die beiden E-Mails gingen demnach am 27. Oktober ein und nahmen Bezug aufeinander