Schwangere werden besser geschützt: Neues Gesetz gegen Gehsteigbelästigungen beschlossen. Endlich mehr Schutz für Schwangere: Gesetz gegen Übergriffe auf Beratungsstellen tritt in Kraft
In der Debatte um die Vermögensverteilung melden sich die Grünen mit konkreten Vorschlägen zu Wort. Vizefraktionschef Andreas Audretsch und Katharina Beck fordern Reformen im Steuerrecht, um mehr Gerechtigkeit und finanzielle Mittel für das Gemeinwohl zu schaffen.
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt weiter: Unternehmen und Verbraucher sind stark betroffen. Besonders dramatisch: Eine Branche meldet die meisten Pleiten pro 10.000 Unternehmen.
Seit dem WM-Sieg 2014 stiegen Deutschlands Exporte nach Brasilien um 24,5 %. Besonders Fahrzeuge und Kaffeeimporte treiben das Handelsvolumen an. Lesen Sie jetzt mehr über die aktuellen Entwicklungen.
Am 15. Mai 2022 lebten fast 17.000 Hundertjährige in Deutschland. Beeindruckende 59 % von ihnen residieren noch in ihren eigenen vier Wänden. Ein erstaunlicher Einblick in das Altern in Deutschland.
Donald Trump erhebt schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten Selenskyj und wirft ihm vor, sich einem „Deal“ zur Beendigung des Ukraine-Krieges zu verweigern.
Emmanuel Macron fordert bei der UN-Generaldebatte ein sofortiges Ende der Gewalt im Gazastreifen und mahnt Israel, die Eskalation im Libanon zu stoppen. Die humanitäre Lage sei ein „Skandal für die Menschheit“.
Ein Bündnis aus Wirtschaft, Politik und der KfW hat die WIN-Initiative ins Leben gerufen, um die Start-up-Finanzierung in Deutschland zu stärken und 12 Milliarden Euro zu investieren.
Das Deutschlandticket wird teurer: Ab Januar 2024 kostet es 58 Euro. Während Verkehrsunternehmen den Schritt begrüßen, äußern sich Verbraucherschützer und Umweltschützer kritisch. Steht das beliebte Angebot auf der Kippe?
Nach dem Sturmtief "Boris" erreicht das Hochwasser in Budapest einen historischen Höchststand. In Polen und weiteren osteuropäischen Ländern hinterlässt die Flut verheerende Schäden.
Fridays for Future ruft zum globalen Klimastreik auf: Unter dem Motto #NowForFuture finden am Freitag in über 100 deutschen Städten und weltweit Aktionen statt. Die Bewegung fordert einen sofortigen Ausstieg aus fossilen Energien.
Einen Tag nach tödlichen Explosionen im Libanon haben erneute Detonationen von Kommunikationsgeräten mindestens drei Menschen das Leben gekostet und über 100 verletzt. Die Hisbollah beschuldigt Israel, während die Lage im Land immer angespannter wird.
Am Freitag steht der nächste globale Klimastreik an. Über 100 Demonstrationen sind bundesweit angemeldet, um mehr Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu fordern. Organisationen wie Fridays for Future, Greenpeace und der BUND rufen zur Teilnahme auf.
Wegen schwacher Nachfrage stoppt Fiat die Produktion des E-Modells 500 für einen Monat. Doch es gibt Pläne: Mit einer stärkeren Batterie und Investitionen will der Stellantis-Konzern den Absatz wieder ankurbeln.
Die italienische Großbank Unicredit übernimmt überraschend neun Prozent der Anteile an der Commerzbank. Der deutsche Staat zieht sich langsam zurück, während Gewerkschaften und Opposition den Deal kritisch sehen. Steht eine Übernahme bevor?
In den nächsten Tagen braut sich über Teilen Europas eine Wetterlage zusammen, die es in sich hat. Auch Deutschland könnte davon betroffen sein. Ein Tief bringt extreme Regenmengen, die an vielen Flüssen zu Hochwasser führen können.
Die Bedrohung durch Russland wächst, doch Deutschlands Verteidigungsausgaben hinken hinterher. Forschende des IfW warnen, dass Deutschland Jahrzehnte brauchen könnte, um die Bundeswehrbestände wiederherzustellen – und fordern eine deutliche Erhöhung des Budgets.
Mario Draghi, ehemaliger italienischer Premier und EZB-Präsident, fordert jährlich mindestens 750 bis 800 Milliarden Euro an Investitionen in die europäische Wirtschaft, Klimaschutz und Verteidigung. Sein Strategiebericht warnt vor einer existenziellen Bedrohung für Europa.
Die englische Fußball-Nationalmannschaft hat unter Interimstrainer Lee Carsley einen gelungenen Neustart hingelegt. Beim 2:0-Sieg in Irland zeigten die Three Lions, dass sie bereit für den Umbruch sind.
Nach einer automatischen Abschaltung ist der französische EPR-Atomreaktor Flamanville 3 wieder hochgefahren. Doch die Geschichte des teuersten Atomreaktors Frankreichs ist von Problemen und Verzögerungen geprägt.
Angesichts der Krise bei Volkswagen fordern der BDI-Präsident und Politikerinnen drastische Maßnahmen. Drohen Werksschließungen? Aktionäre stehen in der Kritik, und die deutsche Industrie fordert dringend bessere Rahmenbedingungen.
Die US-Raumfahrtfirma Blue Origin hat erneut Weltraumtouristen ins All befördert – darunter die 21-jährige Karsen Kitchen, die nun als jüngste Frau die Grenze zum Weltraum überschritten hat. Ein weiterer Erfolg für das Unternehmen von Jeff Bezos.
Nvidia meldet beeindruckende Umsatzzahlen, doch der Aktienkurs sinkt. Was steckt hinter der Enttäuschung der Anleger trotz eines Umsatzplus von über 100 Prozent? Der KI-Boom scheint ins Stocken zu geraten.
Huawei überrascht mit einem starken Umsatzplus von 34,3 Prozent im ersten Halbjahr 2024. Trotz internationaler Sanktionen zeigt der chinesische Technologieriese beeindruckende Widerstandskraft. Doch wie stabil ist dieses Wachstum wirklich?
Die Schuldenbremse schränkt die politische Handlungsfähigkeit ein. Die Idee dahinter ist, künftige Generationen nicht übermäßig zu belasten. Gleichzeitig bestehen jedoch ein immenser Investitionsbedarf und eine hohe Steuerbelastung.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geht davon aus, dass wegen der aktuellen Energiekrise weitere massive finanzpolitische Maßnahmen nötig sein werden.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sieht die Neuausstattung der durch jahrelangen Sparkurs geschwächten Bundeswehr auf einem guten Weg
Die Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock äußert sich zur Änderung des Grundgesetzes vor dem Deutschen Bundestag am 3. Juni 2022 in Berlin:
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat über die Anschaffung des neuen schweren Transporthubschraubers für die Bundeswehr entschieden.
Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, zum Bundeswehrsondervermögensgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 27. April 2022 in Berlin:
Die Union erwarte einerseits, dass die geplanten 100 Milliarden Euro auch wirklich eingesetzt würden, sagte der CDU-Chef. Zudem müsse sichergestellt werden, "dass die Schuldenbremse eingehalten wird".
Der Bundeshaushalt 2022 solle einmalig mit einem Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für "notwendige Investitionen und Rüstungsvorhaben" ...