Donald Trump hat die im Mai vereinbarte Zollpause mit China um weitere 90 Tage verlängert. Peking zieht mit – doch fundamentale Streitpunkte bleiben ungelöst.
Trump hat dem Chipriesen Nvidia den Export eines älteren KI-Chips nach China erlaubt – gegen 15 Prozent der dortigen Einnahmen. Der ungewöhnliche Deal könnte Washington Milliarden einbringen.
Immer mehr Mädchen müssen wegen Magersucht oder Bulimie ins Krankenhaus – die Aufenthalte dauern im Schnitt fast acht Wochen, oft mit lebensbedrohlichen Folgen.
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist im Juli um 19,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen – ein alarmierender Frühindikator für die wirtschaftliche Lage.
Die neue US-Zollpolitik unter Donald Trump zeigt erste spürbare Folgen: Die deutschen Exporte in die USA brechen weiter ein – ebenso wie die chinesischen. Gewinner sind der EU-Binnenmarkt, Osteuropa und Südostasien. Doch es droht mehr als nur eine Verschiebung der Handelsrouten.
Mitten im beginnenden Wahlkampf setzt Ex-Präsident Donald Trump auf wirtschaftlichen Druck: Neue US-Zölle gegen die EU und zahlreiche weitere Länder sind in Kraft. Die Maßnahme betrifft vor allem Autos, Stahl und Aluminium – mit gravierenden Folgen für den Welthandel.
US-Präsident Trump verdoppelt die Zölle auf indisches Öl – und setzt damit ein außenpolitisches Zeichen, das mehr Fragen als Antworten aufwirft. Die sogenannte Sekundärsanktion trifft den engsten Partner Washingtons in Asien – und könnte China in die Hände spielen.
Das Bundeskabinett hat ein milliardenschweres Rentenpaket beschlossen – mit stabilisiertem Rentenniveau, erweiterter Mütterrente und neuen Regeln fürs Arbeiten im Alter.
Donald Trump attackiert Indien scharf für seine Ölgeschäfte mit Russland. Mit Strafzöllen will er Neu-Delhi zur Umkehr zwingen – doch die Regierung dort kündigt Widerstand an.
Der Vorstoß von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, geflüchteten Ukrainern grundsätzlich das Bürgergeld zu streichen, hat eine erwartbare politische Dynamik entfacht – zwischen Symbolpolitik, ...
CSU-Chef Markus Söder spricht sich klar gegen Steuererhöhungen aus – auch im Hinblick auf die SPD-Vorstoße. Im ZDF bekräftigt er: Mehr Einnahmen sollen durch Wachstum, nicht durch höhere Steuern erzielt werden.
Isabel Gose wahrt bei der Schwimm-WM in Singapur die Chance auf eine zweite Medaille. Nach Rückschlägen über 1500 Meter zeigt sie über 800 Meter eine starke Leistung. Auch Angelina Köhler meldet sich kämpferisch zurück – mit Tränen und neuer Stärke.
Abrechnungsbetrug, Steuerhinterziehung, organisierte Kriminalität – Wirtschaftsdelikte haben 2024 einen Rekordschaden von 2,76 Milliarden Euro verursacht. Besonders betroffen: das Gesundheitswesen. Die Leidtragenden sind oft Versicherte und Beschäftigte.
Trotz hoher Nachfrage steckt die Deutsche Bahn tief in den roten Zahlen. Der Konzern spart – vor allem beim Personal in der Verwaltung. Gewerkschaften warnen vor wachsender Belastung für die Belegschaft und fordern echte Investitionen ins System.
Finanzminister Klingbeil warnt vor massiven Haushaltslücken ab 2027. Über 30 Milliarden Euro fehlen allein im ersten kritischen Jahr – und die Lücken reißen bis 2029 nicht ab. Die Regierung steht vor einer harten Konsolidierungsprobe.
Trotz Rekordschulden klafft bis 2029 ein Finanzloch von über 170 Milliarden Euro. Der Bund setzt auf Personalabbau, Kürzungen – und hofft auf Wachstum.
Israel öffnet unter internationalem Druck humanitäre Korridore für Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Erste Lkw erreichen das Gebiet – doch die Not ist groß, und eine echte Lösung bleibt fern.
Die israelische Armee kündigt eine taktische Pause im Gazastreifen an, um humanitäre Hilfe zu ermöglichen. Doch ist das ein echter Schritt zur Linderung der Not – oder nur ein symbolischer Akt unter internationalem Druck?
Friedrich Merz will mit Frankreich und Großbritannien enger in der Nahost-Politik kooperieren. Während Luftabwürfe von Hilfsgütern als Hoffnungsschimmer inszeniert werden, bleibt der politische Plan vage – und die humanitäre Krise im Gazastreifen eskaliert weiter.
Unter dem Motto „Nie wieder still“ versammelten sich zehntausende Menschen beim diesjährigen Christopher Street Day (CSD) in Berlin, um für die Rechte von Lesben, Schwulen, Trans-, Inter- und Bisexuellen zu demonstrieren.
Großer Tag für Deutschlands Nachwuchsathleten: Bei den World University Games holen Anna Monta Olek und Nick Thumm Edelmetall – und im Beachvolleyball steht das Finale an.
Der US-Konzern Intel bläst den Bau seiner Chipfabrik in Magdeburg ab – trotz milliardenschwerer Subventionen. Ein harter Rückschlag für Deutschlands Pläne, bei Halbleitern unabhängiger zu werden.
Die staatliche Beteiligung an den Gesundheitsausgaben ist 2023 um über 30 Prozent gesunken. Die Folge: Privathaushalte und Unternehmen tragen die wachsende Last – mit spürbaren Folgen für Millionen Menschen.
Die USA wollen das globale Rennen um Künstliche Intelligenz gewinnen – notfalls ohne Rücksicht auf Ethik, Umwelt und Regulierung. Trump setzt auf Deregulierung, Milliardenprojekte und ideologische Kontrolle.
Mit höheren Schwellenwerten bei Aufträgen will die Bundesregierung die Bundeswehr schneller und schlagkräftiger machen – Pistorius spricht von einem „Quantensprung“.
Ein 50-Tage-Ultimatum von Donald Trump an den Kreml sorgt für hektische Bewegung: Großbritannien fordert massive Waffenlieferungen an die Ukraine – Deutschland zieht mit.
Bundeskanzler Merz spricht von einem attraktiven Investitionsstandort – doch hohe Bürokratie, marode Infrastruktur und Fachkräftemangel werfen Fragen auf.
Die Bundesregierung hat ihren Finanzplan bis 2029 verabschiedet – im Einklang mit den EU-Vorgaben. Trotz 1.000 Milliarden Euro neuer Kredite sieht sich Berlin auf Wachstumskurs. Kritik aus der Wirtschaft folgt prompt.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas begrüßt Trumps harte Linie gegenüber Russland, kritisiert aber das 50-tägige Ultimatum scharf. „Das ist eine sehr lange Zeit“, warnt sie – während in der Ukraine täglich Zivilisten sterben.
Die USA und die NATO haben massive Waffenlieferungen an die Ukraine beschlossen. Präsident Trump und NATO-Chef Rutte verkündeten in Washington ein milliardenschweres Hilfspaket – bezahlt von Europas Verbündeten.
Die EU bereitet Gegenzölle auf US-Produkte im Umfang von 72 Milliarden Euro vor – sollte Präsident Trump seine angedrohten Zölle ab August wahr machen. In Brüssel wächst der Widerstand gegen die US-Provokation.
In einer eindringlichen Rede vor dem französischen Nationalfeiertag warnt Präsident Emmanuel Macron vor der größten Gefahr für Europas Freiheit seit dem Zweiten Weltkrieg. Er kündigt höhere Verteidigungsausgaben und einen gesamtstaatlichen Einsatz für die nationale Sicherheit an.
Die EU stoppt ihre Gegenzölle auf US-Produkte vorerst weiter. Damit reagiert sie auf neue Drohungen von Donald Trump – und setzt weiter auf Verhandlungen statt Eskalation.
CDU, CSU und SPD haben sich auf ein Sofortprogramm zur wirtschaftlichen Belebung und sozialen Stabilisierung verständigt. Kanzler Friedrich Merz will ein „strukturelles Comeback Deutschlands“ – mit Entlastungen, Reformen und 600 Milliarden Euro Sondervermögen.
Das Bundesverfassungsgericht hat die Eilanträge gegen die Bundestagsabstimmung über das milliardenschwere Schuldenpaket abgelehnt. Damit kann das Parlament wie geplant über die umstrittenen Grundgesetzänderungen entscheiden.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht in dem geplanten Finanzpaket für Verteidigung und Investitionen einen entscheidenden Schritt für die Sicherheit Deutschlands.
Union, SPD und Grüne haben sich auf ein milliardenschweres Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur geeinigt. Nach wochenlangen Verhandlungen steht die Zustimmung für die Grundgesetzänderung.
CDU-Chef Friedrich Merz fordert eine zügige Entscheidung über das milliardenschwere Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur. Eine Verzögerung könne sich Deutschland nicht leisten, mahnte er vor dem Bundestag.
Union und SPD zeigen sich optimistisch, die Grünen zur Zustimmung für ihr Milliarden-Finanzpaket zu bewegen. Die Gespräche verlaufen konstruktiv – doch letzte Hürden bleiben.
Die Bundesbank empfiehlt eine Reform der Schuldenbremse, um mehr finanzielle Spielräume für Investitionen zu schaffen. Künftig soll der Bund bis zu 1,4 Prozent des BIP an Krediten aufnehmen dürfen – unter bestimmten Bedingungen.
Kein Spielraum für neue Schulden? CDU-Chef Friedrich Merz lehnt eine Reform der Schuldenbremse ab – zumindest in naher Zukunft. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert unterdessen eine Ausnahme für den Bundeswehretat. Kommt es zur finanziellen Blockade in Berlin?
Bundeskanzler Olaf Scholz widerspricht Trumps Forderung nach fünf Prozent Verteidigungsausgaben. Statt Milliardenbelastungen setzt er auf den bestehenden NATO-Plan und eine realistische Aufstockung.
Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, zum Bundeswehrsondervermögensgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 27. April 2022 in Berlin:
Die Union erwarte einerseits, dass die geplanten 100 Milliarden Euro auch wirklich eingesetzt würden, sagte der CDU-Chef. Zudem müsse sichergestellt werden, "dass die Schuldenbremse eingehalten wird".
Der Bundeshaushalt 2022 solle einmalig mit einem Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für "notwendige Investitionen und Rüstungsvorhaben" ...