US-Präsident Trump wird Ende Juni am NATO-Gipfel in Den Haag teilnehmen. Mit seiner Forderung nach fünf Prozent Verteidigungsausgaben bleibt er auf Konfrontationskurs – auch mit langjährigen Verbündeten.
Donald Trump zeigt sich offen für ein Dreier-Treffen mit Putin und Selenskyj in der Türkei. Doch ob der Ex-Präsident wirklich zur Lösung beiträgt – oder nur die Bühne sucht – bleibt offen.
Bei Gesprächen in Istanbul vereinbaren Russland und die Ukraine einen großen Gefangenenaustausch – doch eine Waffenruhe bleibt außer Reichweite. Moskau blockiert, Ankara träumt vom Gipfel. Der Weg zum Frieden bleibt steinig.
Der Brandanschlag auf jüdische Aktivisten in Boulder ist ein weiterer Beweis für den eskalierenden Antisemitismus in den USA. Die Tat war kein Einzelfall, sondern Teil eines gefährlichen Trends – und ein politisches wie gesellschaftliches Alarmsignal.
Im Missbrauchsprozess gegen Sean „Diddy“ Combs schildert eine ehemalige Assistentin erschütternde Details: Gewalt, sexuelle Übergriffe und ein Leben in Angst – mit einem „König“, der seine Macht brutal ausnutzte.
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Mit Einreiseverboten und Finanzsanktionen attackiert Trump Harvard – und damit die Idee der freien, internationalen Wissenschaft. Was als Kampf gegen „Eliten“ inszeniert wird, ist ein Frontalangriff auf Demokratie und Bildung.
Bei der Karlspreisverleihung an Ursula von der Leyen schlägt Friedrich Merz neue Töne an: Europa müsse vom inneren Frieden zur äußeren Stärke wachsen – und bereit sein, Freiheit zu verteidigen.
Donald Trump will Harvard finanziell zerstören – wegen pro-palästinensischer Proteste und angeblicher „linksextremer Agenda“. Die Bundesregierung droht der Eliteuni mit dem vollständigen Entzug aller Bundesmittel.
15.500 Fans, pure Emotion und ein Porzellan-Kakadu: Der FC Bayern feiert seine Meistertitel am Münchner Marienplatz – mit Harry Kane, Giulia Gwinn, Thomas Müller und einer Botschaft, die Gänsehaut macht.
Beim EPG-Gipfel in Tirana fordert der britische Premier Keir Starmer klare Konsequenzen für Putins Blockadehaltung im Ukraine-Krieg. Während europäische Spitzenpolitiker über Sicherheit und Zusammenarbeit sprechen, bleiben die Hoffnung auf echte Friedensgespräche gering.
US-Präsident Trump hebt die Sanktionen gegen Syrien auf – Übergangspräsident al-Scharaa feiert die Entscheidung als Wendepunkt. Doch die Gewalt im Land geht weiter.
US-Präsident Trump kündigt eine diplomatische Initiative seines Außenministers Marco Rubio in der Türkei an. Ziel seien Gespräche zum Ukraine-Krieg. Doch viele Fragen bleiben offen – vor allem zur Ernsthaftigkeit und zum tatsächlichen Einfluss solcher Treffen.
In Genf treffen sich US- und chinesische Unterhändler zu neuen Gesprächen – doch hinter der Kulisse bleibt klar: Trump setzt weiter auf Eskalation statt Ausgleich. Die Zölle sind keine Verhandlungsmasse, sondern politische Waffe.
Zwei Wochen nach Trumps Amtsantritt rückt Europas Verteidigungsstrategie in den Fokus. Beim EU-Gipfel in Brüssel beraten Staats- und Regierungschefs mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte und dem britischen Premierminister Keir Starmer über eine stärkere Abwehr gegen Bedrohungen wie Russland.
„Beim fünften Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest diskutieren Staats- und Regierungschefs drängende Sicherheitsfragen – doch der deutsche Kanzler Scholz fehlt.
Nach kontroversen Aussagen zum Nuklearwaffenbesitz erklärt Selenskyj: Die Ukraine will weder Atomwaffen noch eine Bedrohung darstellen. Im Fokus steht der Nato-Beitritt.
US-Präsident Joe Biden wird nächste Woche nach Berlin reisen. Treffen mit Bundespräsident Steinmeier und Bundeskanzler Scholz sind für Freitag geplant.
Ob Rauschzustand oder Fiebertraum: Die Erfahrungen auf dem G7-Gipfel, ihre Surrealität und ihr ent-zaubernder Charakter, werden meinen Werdegang auf vielen Ebenen befeuern. Eine Kolumne.
Nach der Gastgeberrolle für zwei G7-Gipfel hintereinander will Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vorerst keine internationalen Gipfel mehr im Land haben.
"Der Präsident wird erörtern, wie die Vereinigten Staaten an der Seite unserer Verbündeten und Partner auf die humanitäre und menschenrechtliche Krise reagieren, ... (TopNews)
Die EU-Staaten beraten in Brüssel mit der Ukraine, Georgien und drei weiteren ehemaligen Sowjetrepubliken über die jüngsten Spannungen mit Moskau und eine verstärkte Zusammenarbeit.
EU-Ratspräsident Charles Michel hat die Staats- und Regierungschefs aufgefordert, bei ihrem Gipfel am Montagabend eine Entscheidung über Sanktionen gegen Belarus zu treffen.
"Wir haben viel gemeinsam zu tun, vom Klimawandel bis hin zu Gesundheit, vom Handel und Multilateralismus bis hin zu geoplitischen Herausforderungen", erklärte von der Leyen
Für Landkreise mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 100 stellt die Vorlage zusätzliche Einschränkungen in Aussicht - etwa nächtliche Ausgangssperren oder die Schließung von Schulen und Kitas.
"Die letzten Schritte sind immer die schwierigsten", sagte Michel am Montagabend, bevor er den 27 Mitgliedstaaten seinen neuen Kompromissvorschlag vorlegte. Er sei aber "zuversichtlich", dass "eine Vereinbarung möglich ist".
Die Haltung des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte verglich Macron nach Angaben mehrerer Quellen mit der des früheren britischen Premiers David Cameron in EU-Haushaltsverhandlungen.