Am Rande des SOZ-Gipfels in China traf Putin sowohl Erdogan als auch Modi. Während die Türkei ihre Vermittlerrolle betont, lobt Indien die enge Partnerschaft mit Moskau – ein Signal an den Westen.
In Tianjin demonstrieren Xi Jinping, Wladimir Putin und Narendra Modi beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit Stärke. Für Putin ist es eine seltene Gelegenheit zur internationalen Legitimation.
Russland überzieht die Ukraine mit hunderten Drohnen und Raketen. Saporischschja trauert um Tote und Verletzte. Während Selenskyj warnt, bemüht sich Trump um ein Treffen mit Putin.
om Kongress Kürzungen der Auslandshilfe um 4,9 Milliarden Dollar – Hilfsprogramme weltweit geraten in Gefahr, zugleich wächst das Risiko eines Haushaltsstillstands in den USA
Bundeskanzler Friedrich Merz wirft Russland vor, mit untragbaren Vorbedingungen Friedensgespräche zu blockieren. Ein Gipfel zwischen Putin und Selenskyj droht zu scheitern – Trump bringt ein trilaterales Treffen ins Spiel.
Russland und die Ukraine haben am 24. August 2025 erneut jeweils 146 Kriegsgefangene freigelassen. Vermittelt durch die Vereinigten Arabischen Emirate war der Austausch ein wichtiges humanitäres Signal – bleibt aber politisch ein schwaches Zeichen ohne greifbare Fortschritte im Friedensprozess.
Das FBI hat das Haus von Trumps früherem Sicherheitsberater John Bolton durchsucht. Der prominente Kritiker des Ex-Präsidenten steht erneut im Zentrum politischer Spannungen in den USA.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte fordert bei überraschendem Besuch in Kiew „robuste Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine – während Trump ein historisches Treffen zwischen Selenskyj und Putin anstrebt.
Vor einem möglichen Gipfel mit Trump und Putin fordert Selenskyj feste Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Lawrow lehnt europäische Truppen ab und droht mit Konsequenzen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat Europa scharf kritisiert: Die Europäer wollten US-Präsident Trump mit „plumpen Versuchen“ in der Ukraine-Frage beeinflussen – Sicherheitsgarantien ohne Moskau nannte er „Utopie“.
Deutschland will sich an Sicherheitsgarantien für die Ukraine beteiligen. Über die konkrete Rolle der Bundeswehr herrscht aber noch Unklarheit – die Bundesregierung verweist auf offene Fragen.
Die Generalstabschefs der Nato-Staaten beraten am Mittwoch per Videoschalte über die Ukraine. Im Zentrum stehen Trumps Forderungen nach Friedenstruppen und neuen Sicherheitsgarantien.
Wolodymyr Selenskyj spricht nach dem Ukraine-Gipfel in Washington von seinem „besten Treffen“ mit Donald Trump. Sicherheitsgarantien rücken näher, ein direktes Treffen mit Putin soll bald folgen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nennt Wladimir Putin ein „Raubtier“ und warnt vor Illusionen über Frieden in Europa. Für ein mögliches Treffen Selenskyj–Putin schlägt er Genf vor.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow knüpft ein mögliches Friedensabkommen mit Kiew an umfassende Bedingungen – darunter die Anerkennung russischer Sicherheitsinteressen und Sonderrechte für Russischsprachige.
Die Schweiz will Kremlchef Wladimir Putin bei einer möglichen Ukraine-Friedenskonferenz Immunität zusichern – trotz Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs.
EU-Ratspräsident António Costa hat für Dienstag einen virtuellen Gipfel angesetzt. Die europäischen Staats- und Regierungschefs wollen die heiklen Ukraine-Gespräche in Washington auswerten und ihre gemeinsame Linie finden.
Merz ist in Washington eingetroffen, um mit US-Präsident Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj über eine mögliche Friedenslösung für die Ukraine zu verhandeln.
Kurz vor dem entscheidenden Gipfel mit US-Präsident Trump treffen sich Selenskyj und westliche Spitzenpolitiker in Washington. Im Fokus: Sicherheitsgarantien und russische Gebietsansprüche.
Die Europäer stellen klar: Putins vermeintliche „Friedensangebote“ sind nichts als Forderungen nach einer Kapitulation der Ukraine. Emmanuel Macron fordert eine geschlossene Front Europas mit Kiew – und warnt vor Alleingängen, die den Kontinent schwächen könnten.
Europäische Spitzenpolitiker stärken Selenskyj in Washington den Rücken. Doch US-Präsident Donald Trump präsentiert sich einmal mehr als unberechenbarer Partner: Seine Bereitschaft, russische Gebietsansprüche zu akzeptieren, sorgt für wachsende Sorgen in Europa und Kiew.
Selenskyj steht vor einem entscheidenden Besuch bei US-Präsident Trump. Dass ihn nun führende europäische Politikerinnen und Politiker begleiten, verleiht seiner Mission Gewicht – und sendet ein starkes Signal der Geschlossenheit.
Kanzler Friedrich Merz spricht nach dem Gipfel von Trump und Putin von einem „großen Fortschritt“. Doch ohne Waffenstillstand bleibt der Weg zu einem Friedensabkommen für die Ukraine steinig.
US-Präsident Trump will der Ukraine Sicherheitsgarantien nach Nato-Vorbild geben – ohne Aufnahme ins Bündnis. Doch viele fragen sich: Was bedeutet das konkret, und wie könnte Putin darauf reagieren?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Montag in Washington von US-Präsident Trump empfangen. Gesprächsthema soll ein Weg zum Kriegsende sein – auch ein Dreiergipfel mit Putin steht im Raum.
Nach dem Gipfel zwischen Trump und Putin in Alaska verlangen die Europäer Gespräche mit Selenskyj. Ziel ist ein Dreiergipfel – verbunden mit klaren Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
US-Präsident Donald Trump schließt eine sofortige Waffenruhe in der Ukraine aus und fordert ein direktes Friedensabkommen. Damit widerspricht er deutlich den Forderungen aus Kiew und Europa.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sein Kabinett über den Trump-Putin-Gipfel informiert. Gemeinsam mit europäischen Partnern wurde eine Linie für weitere Schritte im Ukraine-Friedensprozess abgestimmt.
CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter kritisiert das Alaska-Gipfeltreffen von Trump und Putin scharf: Putin sei rehabilitiert, die Ukraine übergangen, Europa müsse dringend mehr Verantwortung übernehmen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Montag in Washington mit US-Präsident Donald Trump über ein Ende des Krieges sprechen – kurz nach dessen Treffen mit Putin in Alaska.
US-Präsident Donald Trump hat nach seinem Treffen mit Wladimir Putin europäische Spitzenpolitiker und Wolodymyr Selenskyj telefonisch informiert – doch konkrete Details blieben aus.
Nach dem Treffen in Alaska bleiben viele Fragen offen. Trump und Putin sprechen von „Produktivität“, doch Ergebnisse fehlen – während Putin internationale Bühne gewinnt. OZD
US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin haben in Alaska ihr erstes Gipfeltreffen seit sieben Jahren begonnen – der Ukraine-Krieg steht im Zentrum der Gespräche.
Der Kreml rechnet beim Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska mit mindestens sechs Stunden Verhandlungen – und spricht von hohen Erwartungen an das Treffen.
Kurz vor seinem Treffen mit Wladimir Putin telefonierte Donald Trump mit Alexander Lukaschenko – und sprach über Gefangenenfreilassungen, bilaterale Beziehungen und den Ukraine-Krieg.
Donald Trump will Wladimir Putin beim Gipfel in Alaska persönlich am Flughafen empfangen – ein Signal, das politisch und symbolisch hohe Wellen schlägt.
Der Gipfel von Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska sorgt in Deutschland für Besorgnis. Kanzler Merz fordert Verhandlungen mit der Ukraine – Zugeständnisse an Russland lehnen viele Politiker strikt ab.
Vor dem Gipfel mit Wladimir Putin in Alaska kündigt US-Präsident Donald Trump einen möglichen Dreiergipfel mit Wolodymyr Selenskyj an – und deutet territoriale Zugeständnisse im Ukraine-Krieg an.
Vor dem Gipfel von Trump und Putin in Alaska betont US-Außenminister Marco Rubio die Notwendigkeit von Sicherheitsgarantien für die Ukraine – und zeigt sich vorsichtig optimistisch für eine mögliche Waffenruhe.
Kurz vor dem Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wächst die Spannung: Während Moskau die US-Bemühungen für eine Waffenruhe in der Ukraine lobt, warnen Kiew und europäische Partner vor faulen Kompromissen.
Einen Tag vor dem Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska reist Wolodymyr Selenskyj nach London. Premierminister Keir Starmer will mit ihm die westliche Linie gegenüber Moskau abstimmen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt überraschend persönlich an einer Ukraine-Videokonferenz in Berlin teil. Thema: Strategie vor dem Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska.
Am Mittwoch wollen Merz, Trump und Selenskyj gemeinsam mit europäischen Spitzenpolitikern die Linie gegenüber Russland abstimmen – im Schatten heikler Vorschläge zu territorialen Zugeständnissen.
Vor dem Alaska-Gipfel mit Trump, Putin und möglicherweise Selenskyj deutet der Nato-Generalsekretär eine faktische Anerkennung russischer Kontrolle über ukrainisches Gebiet an – ein Signal mit weitreichenden Folgen.
Vor dem Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin fordern europäische Spitzenpolitiker mehr diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auf Russland – und warnen vor Entscheidungen ohne die Ukraine.
Vor dem Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin warnt Wolodymyr Selenskyj vor Absprachen über den Ukraine-Krieg ohne Beteiligung seines Landes.
Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Gipfel mit Donald Trump sichert sich Wladimir Putin die Unterstützung von Xi Jinping und Narendra Modi – ein klares Signal an den Westen.
Elon Musk will mit einer eigenen Partei Amerikas Politik aufmischen – und wird prompt von Donald Trump scharf angegriffen. Was wie ein Machtkampf wirkt, ist auch ein Spiel mit dem Feuer.
Elon Musk macht ernst: Nach heftigem Streit mit Donald Trump gründet er seine eigene Partei – und stellt das Zwei-Parteien-System der USA öffentlich infrage.
Die Nato-Mitgliedsstaaten haben sich auf ihrem Gipfel in Den Haag auf eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP bis 2035 verständigt. Auch Russland und die Ukraine standen im Fokus – mit klaren Botschaften.
Die Lage der Weltwirtschaft und die Beschaffung von Rohstoffen: Zu diesen und weiteren Themen beraten heute die Staats- und Regierungschefs der G7 in Kanada.
„Beim fünften Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest diskutieren Staats- und Regierungschefs drängende Sicherheitsfragen – doch der deutsche Kanzler Scholz fehlt.
US-Präsident Joe Biden wird nächste Woche nach Berlin reisen. Treffen mit Bundespräsident Steinmeier und Bundeskanzler Scholz sind für Freitag geplant.
Die EU-Staaten beraten in Brüssel mit der Ukraine, Georgien und drei weiteren ehemaligen Sowjetrepubliken über die jüngsten Spannungen mit Moskau und eine verstärkte Zusammenarbeit.
"Wir haben viel gemeinsam zu tun, vom Klimawandel bis hin zu Gesundheit, vom Handel und Multilateralismus bis hin zu geoplitischen Herausforderungen", erklärte von der Leyen