Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd reagiert die Bundesregierung mit drastischen diplomatischen Maßnahmen und schließt alle iranischen Generalkonsulate in Deutschland.
Nach der Hinrichtung des deutsch-iranischen Aktivisten Jamshid Sharmahd spitzt sich der diplomatische Konflikt zwischen Deutschland und Iran zu. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig der Einmischung in die inneren Angelegenheiten.
Der deutsch-iranische Oppositionelle Jamshid Sharmahd wurde im Iran hingerichtet. Die Reaktionen sind scharf – das Urteil wirft Fragen zur deutschen Politik auf.
Nach einem tödlichen Anschlag nahe Ankara greift die Türkei PKK-Stellungen in Syrien und im Irak an. Präsident Erdogan spricht von einem „abscheulichen Terroranschlag“.
Die türkische Regierung macht die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) verantwortlich. Innenminister Ali Yerlikaya spricht von einer „sehr wahrscheinlichen“ Verbindung zur PKK. Die Zahl der Opfer steigt auf fünf.
Nach der Blockade im Bundesrat fordert die Union deutliche Verschärfungen des Sicherheitspakets der Ampel-Koalition. Vor allem geht es um die Ausweitung der Befugnisse für Sicherheitsbehörden und die umstrittene Vorratsdatenspeicherung. Jetzt stehen schwierige Verhandlungen bevor.
Nach der Blockade im Bundesrat fordert die Union deutliche Verschärfungen des Sicherheitspakets der Ampel-Koalition. Vor allem geht es um die Ausweitung der Befugnisse für Sicherheitsbehörden und die umstrittene Vorratsdatenspeicherung. Jetzt stehen schwierige Verhandlungen bevor.
Ein mutmaßlicher IS-Terrorist plante einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin. Dank der schnellen Reaktion der Sicherheitsbehörden konnte der Plan vereitelt werden.
Peter Cherif, ein französischer Dschihadist, wurde wegen seiner Rolle bei der Vorbereitung des Anschlags auf "Charlie Hebdo" und der Beteiligung an Al-Kaida zu lebenslanger Haft verurteilt.
Ein 18-jähriger Täter hat in München Schüsse auf das israelische Generalkonsulat abgegeben. Die Polizei geht von einem terroristischen Anschlag aus. Der Angreifer wurde von Einsatzkräften erschossen.
In Frankfurt (Oder) wurde ein 15-Jähriger festgenommen, der unter Verdacht steht, für eine terroristische Vereinigung im Ausland zu werben. Der syrische Jugendliche soll Kontakte zu einem Terrorverdächtigen in Österreich haben.
In München wurde am Jahrestag des Olympia-Attentats ein möglicher Anschlag auf das israelische Generalkonsulat vereitelt. Ein 18-jähriger Verdächtiger wurde bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet.
Der nordrhein-westfälische Landtag gedachte in einer bewegenden Sondersitzung der Opfer des Anschlags von Solingen. Ministerpräsident Wüst sprach von einem "Wendepunkt" und rief zu entschlossenen Maßnahmen gegen irreguläre Migration und Terrorismus auf.
DU-Chef Friedrich Merz trifft sich heute mit Bundeskanzler Olaf Scholz im Kanzleramt, um über die Migrationspolitik und Konsequenzen aus dem Anschlag von Solingen zu sprechen. Merz fordert einen harten Kurswechsel – wird Scholz dem zustimmen?
Drei Tage nach dem tödlichen Messeranschlag in Solingen hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst eine umfassende Aufklärung der Ereignisse und der gescheiterten Abschiebung des Verdächtigen angekündigt. Gleichzeitig forderte er eine Reform der Migrationspolitik.
Nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Anschlag von Solingen fordert Thüringens CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt die Einrichtung eines Abschiebegefängnisses im Bundesland. Er spricht sich zudem für einen fundamentalen Kurswechsel in der Migrationspolitik aus.
Innenminister Herbert Reul und CSU-Chef Markus Söder äußern Bedenken, während Experten wie Ursula Münch die Auswirkungen auf die AfD und andere rechte Parteien analysieren.
Nach einem tödlichen Anschlag in Solingen mit drei Toten hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen. Im Fokus steht ein 26-jähriger Syrer, der unter Terrorverdacht festgenommen wurde.
Nach einem mutmaßlichen Brandanschlag auf eine Synagoge in Südfrankreich hat die Polizei vier Verdächtige festgenommen. Ein Schusswechsel mit dem Hauptverdächtigen und die Gefahrenlage in La Grande-Motte zeigen das dramatische Ausmaß dieser Terrorattacke.
Nach dem gewaltsamen Vorfall bei einer Wahlkampfveranstaltung von Trump verurteilt US-Präsident Biden die Tat scharf. Er spricht von "kranker" Gewalt und ruft zur nationalen Einheit auf. Mehr dazu hier!
Mordversuch auf Trump in Pennsylvania: Bei einer Wahlkampfveranstaltung wird der Ex-Präsident verletzt. Ein Zuschauer stirbt, zwei weitere werden schwer verletzt. Wie es dazu kam und was die Reaktionen sind, erfahren Sie hier!
Erschütterung bei Trump-Rallye in Pennsylvania: Schüsse auf den Ex-Präsidenten lassen die Nation aufhorchen. Was genau passiert ist und wie Trump reagiert hat, erfahren Sie hier!
Trumps möglicher Vize-Kandidat J.D. Vance macht Bidens Wahlkampfrhetorik für die Schüsse bei Trumps Veranstaltung verantwortlich. Was genau passiert ist und warum die Vorwürfe so schwer wiegen, lesen Sie hier!
Der deutsche Botschafter in den USA, Andreas Michaelis, hat die Schüsse auf einer Wahlkampfveranstaltung von Ex-US-Präsident Donald Trump scharf verurteilt.
Nach dem tödlichsten Anschlag seit Jahrzehnten hat der Iran am Donnerstag einen landesweiten Trauertag abgehalten und zugleich massive Drohungen gegen die Drahtzieher ausgesprochen.
Der türkische Innenminister Suleyman Soylu hat die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) für den Anschlag in einer Istanbuler Einkaufsstraße mit mindestens sechs Toten verantwortlich gemacht.
Nach ersten Untersuchungen der Lecks an den Nord Stream Pipelines diese Woche hat sich schwedischen Behörden zufolge der Verdacht auf Sabotage erhärtet.
Knapp fünf Jahre nach dem islamistischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die Opfer im Namen seines Landes um Verzeihung gebeten.
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat von Russland eine sofortige "adäquate medizinische Behandlung" des inhaftierten Kreml-Kritikers Alexej Nawalny gefordert.
Die Mitarbeiter der Prager Botschaft seien vom tschechischen Geheimdienst als Agenten der russischen Dienste SWR und GRU enttarnt worden, sagte Interims-Außenminister Jan Hamacek
Rund acht Monate nach einem mutmaßlich islamistisch motivierten Anschlag auf der Berliner Stadtautobahn 100 hat vor dem Landgericht der Hauptstadt der Prozess gegen den Tatverdächtigen begonnen.
"Die beschlossenen Maßnahmen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus dürfen nicht in der Schublade verschwinden", warnte Schuster. Die Aufarbeitung des Verbrechens von Hanau sei noch nicht abgeschlossen.
Die Schutzvorkehrungen für den vergifteten und kürzlich aus dem Koma erwachten Kreml-Kritiker Alexej Nawalny sind einem Bericht zufolge verschärft worden.
Die EU und die Nato prüfen nach dem Giftanschlag auf den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny ihren weiteren Umgang mit Russland. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell bezeichnete am Donnerstagabend Sanktionen gegen Moskau als mögliche Option.
90 Soldaten sind gefallen: Damit war der Angriff die verheerendste Attacke auf die nigrischen Sicherheitskräfte seit dem Beginn islamistisch motivierter Gewalt im Niger im Jahr 2015. Die Regierung rief eine dreitägige Staatstrauer aus
Bisher liege die Opferzahl bei 76 Toten und rund 70 Verletzten, sagte der Leiter des privaten Ambulanzdienstes Aamin Ambulance, Abdukadir Abdirahman Hadschi, der Nachrichtenagentur AFP. Unter den Opfern waren nach Polizeiangaben zahlreiche Studenten sowie zwei türkische Staatsbürger
Der 28-jährige Usman Khan hatte am Freitag auf der London Bridge mit einem Messer zwei Menschen getötet und drei weitere verletzt, bevor er von Passanten überwältigt und von Polizisten erschossen wurde