Nach zwei Wochen hitziger Verhandlungen endet die COP16 in Kolumbien ohne Einigung zu Finanzierungsfragen. Ein Biodiversitätsfonds blieb unerreicht, doch Teilerfolge wurden erzielt.
Vor Beginn der UN-Artenschutzkonferenz fordert Generalsekretär António Guterres umfassende Investitionen in den globalen Naturschutz, um Naturzerstörung und Artensterben zu bekämpfen.
Die Schweizer Bevölkerung hat am Sonntag sowohl eine Rentenreform als auch stärkere Maßnahmen zum Artenschutz abgelehnt. Beide Volksinitiativen scheiterten deutlich.
Große Freude im Berliner Zoo: Panda-Weibchen Meng Meng ist erneut schwanger und erwartet Zwillinge. Die Geburt wird bereits Ende August erwartet. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Japan erweitert seinen kommerziellen Walfang um Finnwale, die als gefährdet gelten. Bis zu 59 dieser zweitgrößten Meeressäuger sollen in diesem Jahr erlegt werden. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Das „Brotzeitkolloquium“ des Zentrums für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung (ZIN) geht in die neunte Runde. Während des Sommersemesters gibt es fünf Vorträge zum Thema „Konflikte um Nachhaltigkeit“.
Der Greenpeace-Report zeigt Umweltrisiken, die durch das australische Erdgas-Projekt mit RWE-Beteiligung entstehen. 84 Bohrungen nach Erdgas bedrohen die Korallenriffe, Wale und andere Tierarten.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat zum Auftakt der UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt in China eine Trendwende beim Artenschutz gefordert.
Der Arbeitskreis Heckenschutz setzt sich dafür ein, dass neue Biotopverbundlinien wie Hecken und Wallhecken gepflanzt werden. Sie sollen den dramatischen Artenrückgang aufhalten.
Der Landtag hat heute einstimmig auf Vorschlag der Landesregierung beschlossen, den nordrhein-westfälischen Zoos und Tiergärten erneut Hilfsgelder in Höhe von 8,417 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, um die finanziellen Folgen der Schließungen während des zweiten Lockdowns abzumildern.
Das LWL-Freilichtmuseum Detmold ist als weltweit erstes Freilichtmuseum Mitglied der "Globalen Koalition für Artenvielfalt" geworden. Ziel der Koalition ist es, ein möglichst großes Unterstützungs-Netzwerk zu schaffen.
Söder sprach sich zudem, falls das Wahlergebnis es ermögliche, für eine Koalition der Union mit den Grünen aus. "Natürlich wäre die FDP der leichtere Partner. Aber die Grünen sind der spannendere", gab er zu bedenken.
Der Plan für die Tank- und Rastanlage "Münsterland West" an der A1 ist öffentlich einsehbar und wird durch weitere Unterlagen ergänzt. Dabei handelt es sich um Luftschadstoffgutachten, Wasserrahmenrichtlinien sowie Untersuchungen zum Artenschutz.
Das Programm zum Artenschutz des Allwetter-Zoos in Münster ist zu umfassend, vielschichtig und komplex, um in nur einem Artikel behandelt zu werden. Darum hat sich stadt4.0 zu einem der wichtigsten und größten Projekte dem "Internationalen Zentrum für Schildkrötenschutz" informiert.
Der Bau der Meranti-Halle schreitet voran. Als erstes Teilprojekt des Masterplans 2030, nicht nur zur Sanierung des Zoos, eine Mammut-Aufgabe für alle Beteiligten. Und ein wichtiger Baustein im Rahmen der einzigartigen Neueinteilung des gesamten Geländes in Klimazonen.
Der Planfeststellungbeschluss der Bezirksregierung Münster für die Errichtung und den Betrieb der 380-kV-Höchstspannungsleitung Wesel bis Meppen im Abschnitt Asbeck (Legden) bis Haddorfer See (Wettringen) als 380-kV-Höchstspannungsfreileitung auf dem Gebiet der ist Gemeinden fertig...
Umstrittene Jagdmethoden wie das Abschießen von Wolfswelpen in ihrem Bau, das Blenden von Tieren mit Blitzlicht oder der Abschuss von schwimmenden Rentieren von Motorbooten aus ist im US-Bundesstaat Alaska künftig wieder erlaubt.
Auf Europas größer Jagdmesse, der "Jagd und Hund 2020" in Dortmund, bieten Reiseveranstalter ab morgen, 28. Januar, wieder Safaris für den Abschuss seltener Tiere im Ausland an- ein Skandal!
Für ein Nothilfeprogramm müsse der wichtigste Hebel beim Schutz der Biodiversität - die Agrarpolitik - umgelegt werden. "Es muss Schluss sein mit den Milliardensubventionen für die Naturzerstörung in der Landwirtschaft."
Laut Wattenmeersekretariat zählten Experten bei ihren jährlichen Zählflügen entlang der Küsten der drei Wattenmeeranrainerstaaten während der Wurfsaison 9683 Jungtiere. Den Gesamtbestand der Seehunde in der Nordsee schätzten sie dabei auf rund 40.800 Tiere