Assange als freier Mann zurück in Australien
Nach zwölf Jahren Botschaftsasyl und Gefängnis in Großbritannien ist Wikileaks-Gründer Julian Assange wieder zurück in seinem Heimatland Australien.
Nach zwölf Jahren Botschaftsasyl und Gefängnis in Großbritannien ist Wikileaks-Gründer Julian Assange wieder zurück in seinem Heimatland Australien.
Ein Kritischer Blick auf seine Freilassung
Julian Assange, der Gründer von Wikileaks, hat sich mit der US-Justiz auf ein Schuldbekenntnis geeinigt und seine Freiheit erlangt.
Das entschied der Londoner High Court am Montag nach einer Anhörung.
Die USA verlangen seit Jahren die Auslieferung des in Großbritannien inhaftierten Australiers und wollen ihm wegen der massenhaften Veröffentlichung geheimer Dokumente auf der Plattform Wikileaks den Prozess machen.
Nach der Vertagung der Entscheidung der britischen Justiz im Fall Julian Assange fordert die Linke von der Bundesregierung, dem Wikileaks-Gründer Asyl in Deutschland anzubieten.
Tauziehen um Auslieferung von Assange geht in London in womöglich letzte Runde
Die scheidende UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet warnt vor negativen Auswirkungen auf die Pressefreiheit weltweit, ...
Der Westminster Magistrates Court erließ den Auslieferungsbeschluss, dem allerdings die britische Innenministerin Priti Patel zustimmen muss.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange heiratet seine Verlobte im Gefängnis.
Der in Großbritannien inhaftierte Wikileaks-Gründer Julian Assange zieht im Streit um seine Auslieferung vor das Oberste Gericht des Vereinigten Königreiches.
Das britische Gericht hebt das Verbot einer Auslieferung von Assange an die USA auf.
In einem offenen Brief haben mehrere Menschenrechtsorganisationen US-Präsident Joe Biden aufgefordert, die Spionage-Vorwürfe gegen den in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange fallenzulassen.
Whistleblowerin Manning nach Suizidversuch in Krankenhaus.
Anhörungen im Auslieferungsverfahren um Wikileaks-Gründer Assange beginnen.
Dieser SPD-Politiker positioniert sich deutlich hinter den Whistleblower.
Die aus dem Lateinischen stammende Phrase: „Aus Widersprüchlichem folgt Beliebiges“, wurde zum Credo 2019.
Wikileaks-Gründer Julian Assange und seine Besucher wurden über Jahre in der ecuadorianischen Botschaft in London systematisch ausgespäht