Explosive Worte, nukleare Signale: Trump antwortet Medwedew
Nach einer Warnung aus Moskau lässt Donald Trump zwei US-Atom-U-Boote auslaufen – ein dramatisches Signal in einem explosiven geopolitischen Moment.
Nach einer Warnung aus Moskau lässt Donald Trump zwei US-Atom-U-Boote auslaufen – ein dramatisches Signal in einem explosiven geopolitischen Moment.
Er war Trumps größter Geldgeber – jetzt wird Elon Musk zum politischen Feind. Mit der Gründung der „Amerika-Partei“ will er das US-System aufmischen und den Republikanern Stimmen rauben.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien verurteilen Drohungen gegen IAEA-Chef Grossi und fordern den Iran auf, die Zusammenarbeit mit der Atomenergiebehörde sofort wieder aufzunehmen.
Jens Spahn fordert einen europäischen Atom-Schutzschirm und drängt auf eine Debatte über Deutschlands direkten Zugriff auf Atomwaffen – als Antwort auf die wachsende Bedrohung durch Russland und für mehr Sicherheit in Europa.
Nach US-Angriffen auf Irans Atomanlagen droht Trump mit weiterer Gewalt. Die Lage zwischen USA, Iran und Israel spitzt sich dramatisch zu.
Das Friedensforschungsinstitut SIPRI warnt vor einer neuen Phase des nuklearen Wettrüstens. Die Atommächte modernisieren ihre Arsenale, während Abrüstungsverträge wanken – ein alarmierendes Signal für globale Sicherheit.
Ein Iran mit Atomwaffen wäre ein Sicherheitsrisiko ersten Ranges – für den Nahen Osten, für Israel und für Europa.
Nordkorea warnt vor einem neuen atomaren Wettrüsten – ausgelöst durch Trumps geplanten Raketenschutzschild „Golden Dome“. Die US-Initiative verschärft geopolitische Spannungen und befeuert alte Ängste vor einer Militarisierung des Weltraums.
Indiens Verteidigungsminister fordert angesichts der Eskalation in Kaschmir eine IAEA-Aufsicht über Pakistans Atomwaffen. Ein dramatischer Vorstoß mit brisanten geopolitischen Folgen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zeigt sich offen für die Stationierung französischer Atomflugzeuge in Europa – stellt jedoch klare Bedingungen: kein Geld, kein Kontrollverzicht, keine Schwächung der französischen Kapazitäten.
Inmitten neuer Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran schlägt IAEA-Chef Rafael Grossi Alarm: Die Zeit für eine Einigung im Atomstreit werde knapp. Auch Israel meldet sich mit scharfer Warnung zu Wort.
Neue Dynamik in den Atomverhandlungen mit dem Iran (Kommentar)
Europa soll eigenen Schutzschild bekommen
US-Präsident Donald Trump spricht sich für ein neues Nuklearabkommen mit dem Iran aus. Während er härtere Sanktionen gegen Teheran verhängt, betont er seinen Wunsch nach einer friedlichen Lösung. Steht eine diplomatische Wende bevor?
Die Weltuntergangsuhr steht nur noch 89 Sekunden vor Mitternacht – der nächste Alarmruf der Wissenschaft. Forscher warnen vor nuklearen Bedrohungen, Klimakrise und geopolitischen Konflikten. Welche Rolle spielen die USA, China und Russland?
Iran trotzt Westen: Fortschrittliche Zentrifugen in Betrieb genommen
Mit einem umstrittenen Erlass erlaubt Putin den Einsatz von Atomwaffen gegen Nicht-Atomstaaten, wenn diese von Atommächten unterstützt werden. Die Reaktionen aus Washington, Kiew und der EU sind scharf – ein neuer Eskalationsschritt?
IAEA-Chef Rafael Grossi reist nach Teheran, um mit Iran führenden Politikern über das Atomprogramm zu verhandeln. Die geopolitische Lage spitzt sich zu – könnte der Iran erneut der internationale Zankapfel werden?
Der IAEA-Chef Rafael Grossi reist nach Teheran, um die eskalierende Urananreicherung des Irans zu stoppen.
Nordkorea hat erneut eine ballistische Interkontinentalrakete getestet. Der Test, der von Kim Jong Un als "entscheidend" bezeichnet wurde, wirft Fragen über die Sicherheitslage in Ostasien auf. Was bedeutet dies für die Region?
Nach kontroversen Aussagen zum Nuklearwaffenbesitz erklärt Selenskyj: Die Ukraine will weder Atomwaffen noch eine Bedrohung darstellen. Im Fokus steht der Nato-Beitritt.
Nihon Hidankyo, die japanische Organisation von Überlebenden der Atombombenangriffe, erhält den Friedensnobelpreis. Ihr Einsatz für eine atomwaffenfreie Welt wird endlich gewürdigt.
Donald Trump unterstützt einen israelischen Angriff auf Irans Atomanlagen, während Joe Biden zur Zurückhaltung mahnt. Die Eskalation im Nahen Osten spitzt sich zu – und wird ein zentrales Thema im US-Wahlkampf.
Präsident Wladimir Putin hat "Klarstellungen" an Russlands Atomwaffendoktrin angekündigt. Ein Angriff auf Russland mit Unterstützung einer Atommacht könnte als Grund für einen nuklearen Gegenschlag gewertet werden. Steht die Welt vor einer neuen Eskalationsstufe?
Laut US-Außenminister Antony Blinken steht der Iran nur "eine oder zwei Wochen" vor der Herstellung von spaltbarem Material für eine Atomwaffe. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen und die internationalen Reaktionen.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat Atomwaffenübungen unter Beteiligung der Luftwaffe, der Marine und von nahe der Ukraine stationierten Soldaten angeordnet.
Atomwaffenfabrik in Texas stellt wegen Buschbränden kurzzeitig den Betrieb ein
Putin: Russland "kategorisch gegen" Atomwaffen im Weltraum
Scholz "Ich habe vergangene Woche jedenfalls einen US-Amtsinhaber getroffen, der sehr überzeugt im Herbst zu gewinnen"
Die USA, Frankreich, Großbritannien und Deutschland haben die beschleunigte Anreicherung von Uran durch den Iran scharf kritisiert.
und Menschen in Belarus werden nach Tichanowskaja zu "Geiseln der imperialen Pläne Russlands"
Für dauerhaften Frieden und Sicherheit - Papst Franziskus erhofft sich vom G7-Gipfel der Staats- und Regierungschefs in Japan eine weitsichtige Vision für Frieden und Sicherheit in der Welt.
Die G7-Staaten haben sich besorgt über Chinas schnell wachsendes Arsenal an Atomwaffen gezeigt.
G7-Außenminister drohen Unterstützern von Russlands Ukraine-Krieg mit "hohem Preis"
Russland verabschiedet neue Außenpolitik-Strategie und erklärt Westen zur Bedrohung
Putins Ankündigung zu Atomwaffen-Stationierung in Belarus löst Empörung aus
... "nichts Ungewöhnliches", die USA stationierten seit langer Zeit taktische Atomwaffen auf dem Gebiet ihrer Verbündeten, sagte Putin
Baerbock richtet Appel an Russland zur Einhaltung von New-Start-Abkommen
China ruft Moskau und Kiew zu Verhandlungen und zum Schutz von Zivilisten auf
In dem Vertrag verpflichten sich Washington und Moskau dazu, ihre atomaren Sprengköpfe ...
aus China. Das ist hier die Frage! - Stoltenberg "zunehmend besorgt" über chinesische Waffen für Russland
Putin: Russland setzt Beteiligung an Atomwaffen-Kontrollvertrag New Start aus
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will sich mit aller Entschiedenheit dafür einsetzen, ein Übergreifen des Ukraine-Kriegs auf andere Teile Europas zu verhindern.
Russland "wieder" von deutschen Panzern bedroht
Klare Worte in China auch von Seiten Chinas
Panikmache oder ernstzunehmendes Szenario? Gespräche über den möglichen Einsatz von atomaren Waffen im Ukraine-Krieg wird es wieder geben..
Der russische Präsident Wladimir Putin hat wegen angeblicher Vorbereitungen der Ukraine auf den Einsatz einer "schmutzigen Bombe" eine schnellstmögliche Mission der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in dem Nachbarland gefordert.
Die US-Streitkräfte sehen trotz "gravierender Bedrohungen" durch Russland weiterhin China als die größte sicherheitspolitische Herausforderung an.
Angesichts der russischen Drohungen mit einem möglichen Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Konflikt hat US-Präsident Joe Biden vor der Gefahr eines "Armageddon" gewarnt. Das Risiko einer nuklearen Katastrophe sei so hoch wie zuletzt zu Zeiten von Präsident John F. Kennedy und der Kubakrise 1962.
Nach Abschluss der "Referenden" in vier russisch kontrollierten Gebieten in der Ukraine zur Annexion durch Russland haben Moskau und prorussische Behörden erste Ergebnisse der Abstimmungen veröffentlicht.
Russland spreche "verantwortlungslose atomare Drohungen zum Einsatz von Atomwaffen" aus, sagte Biden
Tschechische EU-Ratspräsidentschaft fordert Kriegsverbrecher-Tribunal zu Ukraine
Biden warnt Putin vor Einsatz von Chemie- und Atomwaffen
Der Iran ist angeblich nur noch Wochen vor der Atomwaffe entfernt
Russland hat zum Ende einer vierwöchigen UN-Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags die Verabschiedung einer gemeinsamen Abschlusserklärung blockiert
UN-Generalsekretär António Guterres hat bei der Zeremonie zum 77. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima vor der anhaltenden Gefahr durch Atomwaffen gewarnt.
Die USA wollen mit aller "nationalen Macht" den Iran am Erwerb der Atombombe hindern.
Am ersten Sonntag im Juli zieht die "Große Prozession" durch Münsters Straßen.
Russland liefert "in den kommenden Monaten" atomwaffenfähige Raketen an Belarus.
Der US-Präsident Biden ist in Südkorea angekommen. Der Besuch wird von der Befürchtung überschattet, dass Nordkorea erneut eine Atomwaffe testen könnte.
Gegen einen deutschen Geschäftsmann beginnt am Dienstag ein Prozess wegen verbotener Exporte für russische Chemie- und Atomwaffenprogramme.
Laut einer Einschätzung des CIA-Chefs fürchtet Putin ein Scheitern in der Ukraine.
Der US-Sondergesandte für Nordkorea fordert Pjöngjang zu neuen Verhandlungen auf.
Die USA warnen vor einem möglichen nordkoreanischen Atomwaffentest Mitte April.
Bundesweite Großrazzia gegen mutmaßliche militante Neonazi-Netzwerke
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba: "Deutschland fürchtet sich vor wirtschaftlichen Opfern"
Die Nato droht Russland bei einem Chemiewaffen-Einsatz mit "schwerwiegenden Konsequenzen".
Kreml-Sprecher: Russland würde Atomwaffen nur bei "existenzieller Bedrohung" einsetzen.
Die Bundesregierung will die Luftwaffe mit dem US-Tarnkappenjet F-35 ausrüsten.
Die sogenannten russischen Abschreckungskräfte können auch Atomwaffen umfassen.
Belarus ist bei einer Bedrohung durch den Westen zu einer Stationierung von Atomwaffen bereit.
China hat einen Tag nach der Erklärung der UN-Vetomächte, eine weitere Verbreitung von Atomwaffen verhindern zu wollen, angekündigt, sein Atomwaffenarsenal weiter zu "modernisieren".
Bei der Ablehnung der Weiterverbreitung von Atomwaffen haben Russland, China und die drei westlichen UN-Vetomächte am Montag seltene Einigkeit demonstriert.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist zu Gesprächen über atomare Abrüstung nach Stockholm gereist. v
Die USA drohen dem Iran im Atomstreit mit Konsequenzen.
US-Generalstabschef Mark Milley hat aus Sorge vor irrationalem Verhalten des früheren Präsidenten Donald Trump geführte Telefonate nach China verteidigt - und Rückendeckung von Trumps Nachfolger Joe Biden erhalten.
Enthüllungs-Buch: US-Generalstabschef schränkte Trumps Zugriff auf Atomwaffen ein
Chef der Internationalen Atomenergiebehörde führt Gespräche in Teheran
Die Zahl der nuklearen Sprengköpfe soll von 180 auf 260 erhöht werden, wie aus einem am Dienstag in London vorgelegten Bericht zu einer umfassenden Neuausrichtung der Sicherheits-, Verteidigungs- und Außenpolitik hervorgeht.
Am 22. Januar 2021 tritt der von den Vereinten Nationen im Jahr 2017 verabschiedete Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Atomwaffen sind ab jetzt völkerrechtlich geächtet und verboten.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben den Iran aufgefordert, die umstrittene Urananreicherung auf 20 Prozent unverzüglich einzustellen und "sich jeder weiteren Eskalation zu enthalten".
Greenpeace Münster setzt mit einem Gemälde ein Zeichen für Frieden und für atomare Abrüstung. Der Anlass: Vor 75 Jahren fielen Atombomben übre Hiroshima und Nagasaki. Darüber hinaus bietet Greenpeace heute um 18 Uhr einen Vortrag zu den Themen Atomwaffen und Atomwaffen-Verbotsvertrag.
Ein multilateraler Vertrag zum Verbot von Atomwaffen wird im kommenden Jahr in Kraft treten. Das Abkommen wurde inzwischen von 50 Staaten ratifiziert, ...
Deutschland will in den USA dafür dutzende F-18 Kampfflugzeuge kaufen, die Atombomben transportieren können
"Es wird Zeit, dass Deutschland die Stationierung von US-Atomwaffenzukünftig ausschließt", sagte Mützenich dem Berliner "Tagesspiegel" "Das haben schließlich auch andere Staaten getan, ohne dabei die Nato infrage zu stellen."
Seit Tagen sind wir ununterbrochen in Kontakt mit den europäischen Kollegen, mit Mike Pompeo, mit dem Nato-Generalsekretär, mit Josep Borrell, dem Außenbeauftragten der Europäischen Union, mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen und mit vielen Amtskollegen aus der Region
Zusammen haben wir unser Bedauern und unsere Sorge über den Rückzug der Vereinigten Staaten von Amerika aus der Wiener Nuklearvereinbarung und die Wiedereinführung von Sanktionen gegen den Iran verdeutlicht
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hatte am Sonntag das Sondertreffen der EU-Außenminister vorgeschlagen. Er verwies dabei auf "die bedrohliche Zuspitzung des Konflikts zwischen den USA und Iran"
"Wir warten die Entscheidung der irakischen Regierung ab", sagte dazu der Sprecher des Verteidigungsressorts. Zugleich werde "die Sicherheitslage sehr genau beobachtet"
Teheran teilte weiter mit, sollten die Sanktionen aufgehoben werden und der Iran von dem Atomabkommen profitieren, sei das Land bereit, seinen Verpflichtungen entsprechend des Vertrags wieder nachzukommen
Iran will sich nicht mehr an Begrenzung der Zentrifugen-Zahl halten
Vor führenden Mitgliedern der Kommunistischen Partei Nordkoreas sagte Kim, sein Land werde "schockierende reale Maßnahmen" ergreifen
Die US-Regierung beteuerte angesichts von Drohungen, sich von der Führung in Pjöngjang nicht in die Enge treiben zu lassen
Zuvor hatte Pjöngjang verkündet, auf seiner umstrittenen Satelliten-Startbasis Sohae einen größeren Waffentest vorgenommen zu haben - was genau getestet wurde, ließ das Land zunächst offen
Am Wochenende war bekannt geworden, dass Özdemir und Roth von einem als gefährlich eingestuften Rechtsextremisten-Netzwerk mit dem Tode bedroht werden
Roth und Özdemir haben Droh-Mails der Gruppierung Atomwaffen Division Deutschland (AWD) erhalten, wie die Funke Medien am Samstag berichtet hatten. Die beiden E-Mails gingen demnach am 27. Oktober ein und nahmen Bezug aufeinander
Cem Özdemir hat von einem in den USA als gefährlich eingestuften Rechtsextremisten-Netzwerk Todesdrohungen erhalten
Strafmaßnahmen zielen auf den Bausektor des Landes wegen mutmaßlicher Verbindungen zu den iranischen Revolutionsgarden ab, wie das US-Außenministerium am Donnerstag in Washington erklärte
Oberbürgermeister Lewe unterstützt Initiative des Bündnisses ICAN