Das Baugewerbe erholt sich langsam
Im Januar konnte das Baugewerbe erneut ein Plus bei Aufträgen und Umsatz verzeichnen. Der Zuwachs lässt auf eine Erholung der Branche hoffen, jedoch bleiben Fragen zur Nachhaltigkeit.
Im Januar konnte das Baugewerbe erneut ein Plus bei Aufträgen und Umsatz verzeichnen. Der Zuwachs lässt auf eine Erholung der Branche hoffen, jedoch bleiben Fragen zur Nachhaltigkeit.
Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland stagnieren: Im Februar waren knapp 2,99 Millionen Menschen ohne Job – nur 3000 weniger als im Januar. Die Bundesagentur für Arbeit warnt vor anhaltender konjunktureller Schwäche.
Ohne Zuwanderung würde der deutsche Arbeitsmarkt kollabieren: In vielen Berufen mit akutem Fachkräftemangel sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte überrepräsentiert. Besonders hoch ist ihr Anteil im Baugewerbe, in der Gastronomie und in der Pflege.
Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt angespannt: Laut einer neuen Ifo-Studie plant die Industrie weiterhin massiven Stellenabbau. Experten erwarten bis Jahresende einen weiteren Verlust von 100.000 Arbeitsplätzen.
Deutsche Industrie in der Krise: Maschinenbau und Autoindustrie besonders betroffen
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) ruft gemeinsam mit rund 100 Wirtschaftsverbänden und Unternehmerinitiativen zum bundesweiten Wirtschaftswarntag auf
Hohe Baukosten und Zinsen lassen die Zahl der Baugenehmigungen abstürzen. Zwischen Januar und November 2024 wurden nur 193.700 Wohnungen genehmigt – ein Minus von fast 19 Prozent. Was das für den Wohnungsmarkt bedeutet, erfahren Sie hier.
Die Inflationsprämie hat vielen Tarifbeschäftigten kurzfristig geholfen. Doch große Unterschiede zwischen den Branchen zeigen: Einmalzahlungen allein reichen nicht. Was das für die Zukunft der Lohnpolitik bedeutet, erfahren Sie hier.
Deutschlands Wirtschaft bleibt in der Krise: Zwei Jahre in Folge sinkt die Wirtschaftsleistung. Industrie und Baugewerbe bremsen das Wachstum, während die hohen Energiekosten und internationale Konkurrenz den Druck verstärken.
Die deutschen Unternehmen stehen vor einer dramatischen Krise: Im vergangenen Jahr meldeten fast 17 Prozent mehr Firmen Insolvenz an als 2023. Besonders betroffen sind Bau, Verkehr und Gastronomie. Experten warnen vor einem weiteren Anstieg im Jahr 2025 – die Wirtschaft schlägt Alarm.
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt weiter: Unternehmen und Verbraucher sind stark betroffen. Besonders dramatisch: Eine Branche meldet die meisten Pleiten pro 10.000 Unternehmen.
Der Bauhauptgewerbe-Sektor leidet unter einem deutlichen Rückgang der Aufträge im Juli 2023. Besonders der Hochbau verzeichnet einen drastischen Einbruch.
Ein Teil der Carolabrücke in Dresden ist in die Elbe gestürzt. Erste Untersuchungen deuten auf Korrosion hin.
Die Pläne der Bundesregierung zur neuen Asbestverordnung stoßen auf heftige Kritik von Fachmedizinern und dem Baugewerbe. Experten warnen, dass der Schutz von Bauarbeitern gefährlich vernachlässigt wird und fordern dringende Nachbesserungen.
Anstieg fast vollständig auf Dienstleistungsbereich zurückzuführen - Rückgänge im Produzierenden Gewerbe und im Baugewerbe.
Der Wohnungsbau in Deutschland steht still: Nur 106.700 Wohnungen wurden im ersten Halbjahr 2024 genehmigt, ein Rückgang um 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hohe Zinsen belasten die Branche schwer. Experten warnen vor einer weiteren Verschärfung der Lage. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2024: 0,0 % zum Vormonat. Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat 1,1 % höher.
Die Anzahl der bedrohten Arbeitsplätze ist auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr. Die meisten Unternehmensinsolvenzen sind im Wirtschaftsbereich „Baugewerbe". 5.342 Verbraucherinsolvenzverfahren im 1. Halbjahr 2024.
Baugenehmigungen bleiben auf Talfahrt.
Nach den vorerst gescheiterten Tarifverhandlungen haben die Mitarbeitenden des Bauhauptgewerbes in Niedersachsen ihre Arbeit niederlegt.
"Endlich beschlossen": Wirtschaftsverbände loben Votum zu Wachstumschancengesetz
Gastronomie- und Reinigungskräfte besonders häufig mit Migrationshintergrund
Die Industrieproduktion hat ihre Talfahrt im November fortgesetzt. Im Vergleich zum Oktober ging sie um 0,7 Prozent zurück - das war der sechste Rückgang in Folge,
"Selten war die Lage so düster wie derzeit, und selten war die Prognose so pessimistisch" laut IW-Studie
Der Wohnungsmangel werde nun weiter anwachsen, prophezeit Salewski, BFW-Präsident
Schwächen bei Privatkonsum und Außenhandel schicken deutsches BIP ins Minus
Mehr Lkw-Maut und mehr Tempo 30
Plus 5,5 Prozent bei den Ausbildungszahlen
6,9 % mehr Verbraucherinsolvenzen im Juli 2023 gegenüber Juli 2022 und 37,4 % mehr Unternehmensinsolvenzen im gleichen Zeitraum
"Was wir jetzt brauchen, ist ein echter Schub, damit der Wohnungsbau nicht kollabiert", sagte ...
Die hohe Inflation, steigende Zinsen sowie eine schwache Auslandsnachfrage haben die wirtschaftliche Entwicklung gedämpft.
Katharina Dröge: Grünen-Fraktion will sozialen Wohnungsbau und energetische Sanierung fördern
Insbesonders in der Autoindustrie ein dickes Minus
Produktion im Juni 2023: -1,5 Prozent zum Vormonat; Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 1,1 Prozent gestiegen
Dramatischer Sinkflug neuer Genehmigungen
Seit Monaten weniger Aufträge: Jetzt Investitionsimpulse richtig setzen
Im Januar 2023 haben die deutschen Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1 271 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet.
Neue Trends am Stand "Mittelstand baut modular"
Baumaterialien verteuern sich stark - Wohnungsbau stockt - Lange: "Baupolitisch stehen wir schon am Abgrund...
Fast 40 Prozent der Firmen gehen 2023 von Rückgang der Geschäfte aus
Der Ausblick auf die Industriekonjunktur im ersten Quartal ist verhalten
Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe erreichen noch nicht wieder das Niveau des Vorjahresmonats.
Die höchste bisher gemessene Teilnahmequote an beruflicher Weiterbildung findet sich im Jahr 2020. Unternehmen in Deutschland intensivieren Weiterbildung im Vergleich zu 2015.
Mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft wollen einer Umfrage zufolge viele Firmen ihre Preise erhöhen.
Nach dem Grubenunglück im Norden der Türkei mit mindestens 28 Todesopfern ist am Samstag der Einsatz zur Rettung Dutzender weiterer Bergleute fortgesetzt worden.
Umsatz im 2. Quartal 2022 um 5,2 Prozent zum Vorjahresquartal gesunken – Zahl der Beschäftigten leicht gestiegen
Sinkende Auftragslage am Bau: "Aussichten verdüstern sich."
Das Ifo-Institut sieht Deutschland wegen der hohen Energiepreise und der drohenden Gasknappheit "an der Schwelle zur Rezession".
Um ungefähr +0,2 % im Vergleich zum Vormonat ist die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Mai 2022 angestiegen.
Im Mai 2022 gab es um 8,4 % mehr beantragte Regelinsolvenzen als im Vormonat.
Die Zahl neuer Wohnungen im Jahr 2021 ist um 4,2 % gesunken.
Die Produktion im März ist um 3,9 % zum Vormonat gesunken. Viele Unternehmen haben wegen gestörter Lieferketten nach wie vor Probleme beim Abarbeiten ihrer Aufträge.
"Die deutsche Bauwirtschaft hat ein schwieriges Jahr vor sich." Produkte wie Bitumen, Kunst- und Dämmstoffe schwer zu bekommen.
Es ist der höchste Anstieg seit 1949. Der Verbandschef der Deutschen Bauindustrie warnt vor einem Konjunktureinbruch und Rückgang.
Die Zahl der offenen Stellen ist nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) so groß wie noch nie:
Von der Krise betroffene Betriebe haben deutlich weniger Auszubildende übernommen.
Zu Jahresbeginn gibt es wieder mehr Optimismus im Mittelstand.
Alle bis zum KfW-Förderstopp eingegangenen Altanträge sollen doch noch geprüft werden.
Gegen die EU: Der Verkehrsausschuss des Europaparlaments befürwortet die Handwerkerausnahme.
Baugewerbe: Die Klimaschutzziele sind nur mit einem kürzeren Genehmigungsverfahren erreichbar.
Herbstkonjunktur: Pandemierückschläge teilweise aufgeholt, vorsichtiger Blick auf den Winter
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 3. Quartal 2021 gegenüber dem 2. Quartal 2021 - preis-, saison- und kalenderbereinigt - um 1,7 % gestiegen.
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2021 kalender- und saisonbereinigt 6,2 % höher als im August 2021. Zu diesem Anstieg haben vor allem Großaufträge beigetragen.
Der Mangel an Bewerbungen bremst die Erholung am Ausbildungsmarkt.
Greenpeace - Ambitionierter Klimaschutz könnte hunderttausende Jobs bringen.
Im Tarifstreit im Baugewerbe haben die Gewerkschaft IG BAU und die Arbeitgeber eine Einigung erzielt und Streiks damit vorerst abgewendet.
Nach monatelangen Verhandlungen ist im Bau-Tarifkonflikt weiter keine Lösung in Sicht.
Die Tarifverhandlungen im Bauhauptgewerbe zwischen den Arbeitgebern und der Gewerkschaft IG BAU sind gescheitert.
Rund 448.000 Menschen haben in Deutschland im Jahr 2019 einen Universitätsabschluss oder ähnliche höhere Abschlüsse erworben.
Zahl der Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr deutlich gesunken
Das Wirtschaftswachstum ist im zweiten Quartal etwas stärker als zunächst angenommen.
Die in der Corona-Krise zurückgegangene Zahl der Erwerbstätigen ist im zweiten Quartal wieder gestiegen, liegt aber noch immer unter dem Vorkrisenniveau.
Kein kräftiger Anstieg der Tariflöhne:
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) sprach am Mittwoch von einer "merklich belebten" Nachfrage nach Arbeitskräften im April. Der Stellenindex der Arbeitsagentur stieg um zwei auf 104 Punkte - schon im März hatte er um vier Punkte zugelegt.
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, meldeten die deutschen Amtsgerichte 2020 insgesamt 15.841 Firmenpleiten.
Die Künstlerin Cecilia Herrero-Laffin hat über Wochen bolivianische Bauarbeiterinnen begleitet. Daraus erwuchs eine Ausstellung mit Keramik-Skulpturen und Bildern, die der LWL ab Sonntag (21.3.) in seinem Industriemuseum Ziegelei Lage zeigt.
Unbesetzte Ausbildungsplätze und vorzeitig gelöste Verträge stellen Betriebe vor Herausforderung.
Die deutsche Bauindustrie appelliert an die Bundesregierung: ökonomisch und ökologisch sei die neue Mantelverordnung vom Bundesrat nicht tragbar. Sie erschwere das Recycling und führe zur Verschwendung von wertvollen Bauabfällen.
Jeder dritte vom November-Lockdown betroffene Betrieb sieht sich in seiner Existenz bedroht
Mehr als 52.000 genehmigte Anträge mit einem Gesamtvolumen von über eine halbe Milliarde Euro.