Bausektor in der Krise: Hochbau-Aufträge im Juli drastisch eingebrochen
Der Bauhauptgewerbe-Sektor leidet unter einem deutlichen Rückgang der Aufträge im Juli 2023. Besonders der Hochbau verzeichnet einen drastischen Einbruch.
Der Bauhauptgewerbe-Sektor leidet unter einem deutlichen Rückgang der Aufträge im Juli 2023. Besonders der Hochbau verzeichnet einen drastischen Einbruch.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen verschlechtert sich weiter. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt erneut, während das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) das Wirtschaftswachstum auf null Prozent für 2024 reduziert.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2024: 0,0 % zum Vormonat. Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat 1,1 % höher.
Nach den vorerst gescheiterten Tarifverhandlungen haben die Mitarbeitenden des Bauhauptgewerbes in Niedersachsen ihre Arbeit niederlegt.
Die Erwartungen und Lageurteile hellen sich im April auf. Großunternehmen sind ebenfalls besser gestimmt und konjunkturelle Durststrecke ist weitgehend durchschritten.
Im März setzte sich der Rückgang der Inflation in Deutschland fort und erreichte den niedrigsten Stand der letzten drei Jahre.
Mehr Aufträge im Bauhauptgewerbe - aber weiter Probleme im Wohnungsbau
Mangel an Fachkräften hat wieder zugenommen
Erholungsrally des Geschäftsklimas eingebrochen
Ifo: Schwindender Pessimismus der Firmen zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt
Stimmung in den deutschen Unternehmen weiter gestiegen
Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe erreichen noch nicht wieder das Niveau des Vorjahresmonats.
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Maue Stimmung, düsterer Ausblick
Sinkende Auftragslage am Bau: "Aussichten verdüstern sich."
Im 1. Quartal 2022 gab es 16,0 % mehr Umsatz in allen Gewerbegruppen und Gewerbezweigen.
"Die deutsche Bauwirtschaft hat ein schwieriges Jahr vor sich." Produkte wie Bitumen, Kunst- und Dämmstoffe schwer zu bekommen.
Die deutschen Unternehmen haben den ersten Schock über den russischen Angriff auf die Ukraine laut Umfrage überwunden:
Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe betrug im Januar 2022 -10,8 % zum Vormonat.
Ifo-Präsident: "Die deutsche Wirtschaft startet mit einem Hoffnungsschimmer ins neue Jahr".
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2021 kalender- und saisonbereinigt 6,2 % höher als im August 2021. Zu diesem Anstieg haben vor allem Großaufträge beigetragen.
HWK fordert: Testpflicht am Arbeitsplatz zügig erlassen
Im Tarifstreit im Baugewerbe haben die Gewerkschaft IG BAU und die Arbeitgeber eine Einigung erzielt und Streiks damit vorerst abgewendet.
Nach monatelangen Verhandlungen ist im Bau-Tarifkonflikt weiter keine Lösung in Sicht.
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin positiv.
Die Tarifverhandlungen im Bauhauptgewerbe zwischen den Arbeitgebern und der Gewerkschaft IG BAU sind gescheitert.
Die Stimmung in den Chefetagen der Wirtschaft hat sich im Juli verschlechtert.
Zwischen 325 und 1580 Euro im Monat: Große Spannbreite beim Geld für Azubis
Fachkräftemangel und Engpässe an Material fordern das Handwerk am meisten heraus. Das hat eine Umfrage der Handwerkskammer Münster ergeben, an der sich über 600 Betriebe beteiligt haben.
Fachkräftemangel und Engpässe an Material fordern das Handwerk am meisten heraus. Das hat eine Umfrage der Handwerkskammer Münster ergeben, an der sich über 600 Betriebe beteiligt haben.
„Hamsterkäufe, erhöhte internationale Rohstoffnachfrage und gebrochene Lieferketten führen zu Materialengpässen, steigenden Einkaufspreisen und längeren Lieferzeiten“, ...
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Kleine und mittlere Unternehmer schlagen sich gut.
Praktikumsplätze für Schüler konnten nur zu einem Drittel besetzt werden
Die stärksten Konjunkturängste verzeichnete das Institut im Februar im Tourismusbereich. Der Umfrage zufolge waren knapp 84 Prozent der Reisedienstleister in ihrer Existenz gefährdet.
Eine Blitzumfrage der Handwerkskammer zeigt: Jeder vierte Betrieb sieht sich durch Förderlücken fallen.
Nach dem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit im April und Mai wegen der Corona-Krise könnte sich nun nach Daten der Bundesarbeitsagentur (BA) "der Beginn einer Aufwärtsbewegung andeuten".