Deutsche Ermittler haben einen 44-jährigen Hacker festgenommen, der zahlreiche Unternehmen und das Württembergische Staatstheater angegriffen und Millionen erpresst hat. Der Mann ist Mitglied der berüchtigten Gandcrab-Hackergruppe.
Meta hat mehrere Whatsapp-Konten gesperrt, die mutmaßlich von iranischen Hackern betrieben wurden. Die Angreifer zielten auf US-Politiker und diplomatisches Personal ab. Wie gefährlich sind diese Cyber-Attacken?
Teaser: Das Oberste Gericht in Venezuela hat die umstrittene Wiederwahl von Präsident Nicolás Maduro bestätigt, obwohl die Opposition und internationale Beobachter massive Zweifel äußern. Die Spannungen im Land erreichen einen neuen Höhepunkt.
Ein Cyberangriff hat in Russland für einen großflächigen Ausfall der beliebten Messengerdienste Telegram und WhatsApp gesorgt. Die Dienste waren für eine Stunde nicht erreichbar, bevor der Angriff abgewehrt wurde.
Nach einem Messerangriff auf Lamine Yamals Vater, Mounir Nasraoui, kehrte dieser nach zwei Tagen aus dem Krankenhaus zurück. Er bedankte sich in den sozialen Medien bei den Helfern und der Polizei für die schnelle Unterstützung.
Das Auswärtige Amt hat Chinas Botschafter in Deutschland wegen eines Cyberangriffs auf das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie einbestellt. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Der offenbar vom russischen Militärgeheimdienst GRU ausgehende Cyberangriff im vergangenen Jahr hat sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums außer gegen die SPD auch gegen deutsche Unternehmen gerichtet,
Knapp zwei Wochen nach den massiven Cyberangriff auf die US-IT-Firma Kaseya ist die Website der hinter der Attacke vermuteten Hackergruppe offline gegangen.
Nach einem Cyber-Angriff auf einen amerikanischen Software-Hersteller ist es weltweit zu IT-Störungen gekommen. Auch in Deutschland sind IT-Dienstleister und weitere Unternehmen betroffen.
Nach dem am Freitag entdeckten massiven Cyberangriff auf die US-IT-Firma Kaseya haben Hacker im Darknet ein "Lösegeld" von 70 Millionen Dollar (59 Millionen Euro) in Bitcoin gefordert.
Präsident Joe Biden sagte, es gebe derzeit keine Hinweise auf eine Verantwortung der russischen Regierung. Wohl aber gebe es Hinweise, dass die verantwortlichen "Akteure" in Russland seien und die Schadsoftware von dort stamme.
Nach der Verhängung neuer Sanktionen gegen Russland hat US-Präsident Joe Biden seinen Willen zur Zusammenarbeit mit Moskau bekräftigt. "Jetzt ist die Zeit zu deeskalieren", sagte Biden am Donnerstag im Weißen Haus.
Schon im Dezember hatten Hacker bei einem Cyberangriff auf die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) auf Dokumente zum Impfstoff von Pfizer/Biontech und dem Vakzin des US-Herstellers Moderna zugegriffen.
in der Aktuellen Stunde zum Thema „Konsequenzen der Bundesregierung aus den jüngsten gewaltsamen, willkürlichen und repressiven Entwicklungen in Russland“ vor dem Deutschen Bundestag am 10. Februar 2021 in Berlin: