Die ESA und das DLR haben in Köln eine hochmoderne Mondsimulationsanlage eingeweiht. Die 700 Quadratmeter große „Luna“ bietet Astronauten und Robotern eine realistische Trainingsumgebung für zukünftige Mondmissionen.
Eine neue Aufnahme der Marskamera HRSC des DLR bietet einen weitläufigen Blick auf die Vulkane der Provinz Tharsis und die Schluchten von Noctis Labyrinthus.
Wissenschaftsteam untersucht Methanaustritt aus dem Meer sowie die lokale Ausbreitung der Emissionen. Erstmals gibt es flugbasierte Messungen der Methankonzentrationen an den Lecks von Nord Stream 1 und 2.
Um die Ernte trotz des Klimawandels weiter zu sichern, muss die Wasserversorgung angepasst werden. Die Radartechnologien sollen die Feuchtigkeitsverteilung ermöglichen.
So spannend kann die Zukunft sein: „Gerade zwischen den Technologieoptionen auf Basis von Wasserstoff und SAF zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab."
Rubrik:DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
So spannend kann die Zukunft sein: „Gerade zwischen den Technologieoptionen auf Basis von Wasserstoff und SAF zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab."
Rubrik:DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Am 23. März 2022 wird Matthias Maurer, deutscher Astronaut im Korps der Europäischen Weltraumorganisation ESA, seinen ersten Außenbordeinsatz auf der Internationalen Raumstation ISS absolvieren.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat ein neues Outdoor-Testfeld errichtet – für Roboter, die für die Erkundung von Mond und Mars trainieren.
Eine „virtuelle Klassenfahrt“ zur Internationalen Raumstation ISS, Vorträge über die Mars-Forschung, Live-Führungen durch Kontrollzentren und Flugzeug-Hangars.
Jüngst haben zahlreiche Staaten auf der UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow das Ziel bekräftigt, auch die Luftfahrt bis zur Mitte des Jahrhunderts in die Klimaneutralität zu führen.
Vom 31. Oktober bis zum 12. November 2021 findet im schottischen Glasgow die 26. UN-Klimakonferenz (COP, Conference of the Parties) unter dem Vorsitz Großbritanniens statt.
Das MiroSurge®-System besteht – je nach Anforderung – aus zwei oder mehreren MIRO-Roboterarmen. MIRO ist ein auf medizinische Anwendungen optimierter Leichtbauroboterarm.
Gedacht war die Technologie fürs Weltall: Aus Urin und Abfällen entsteht ein Dünger – und dieser unterstützt Astronautinnen und Astronauten zum Beispiel beim Anbau von Tomaten ...
Das Ziel ist klar: Die Entwicklung von Quantencomputern in Deutschland und Europa. Forschungszentren und Universitäten, Industrieunternehmen und Start-ups arbeiten daran.
Zugvögel schonen ihre Energie-Ressourcen durch V-Formationen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt untersucht im Projekt FORMIC, wie sich dieses Prinzip auf Verkehrsflugzeuge übertragen lässt.
Im November 2021 wollen die USA ihr erstes, zunächst noch unbemanntes Orion-Raumschiff in die Umlaufbahn unseres Erdtrabanten schicken. Dabei wird es von deutscher Technologie angetrieben und versorgt, und auf Kurs in Richtung Mond gebracht.
Um Deutschland als Hightech-Standort zu fördern und die Forschung im Bereich der Quantentechnologie voranzutreiben, entsteht in Hannover ein neues Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Dieses soll von Beginn an mit Start-ups kooperieren und die Nähe zur Öffentlichkeit suchen.
Neun Wochen Dunkelheit und Kälte bis minus 50 Grad Celsius. Unter den harschen Bedingungen der Antarktis beginnt eine gemeinsame Versuchsreihe der NASA und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zur Gemüsezucht auf Mond und Mars.
Mehrere Hersteller haben einen Start der kommerziellen supersonischen Flugzeuge für die nächsten Jahre angekündigt. Die Rückkehr der Überschall-Flugzeuge soll nachhaltig sein.
Unter Federführung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeln die Partner wissenschaftliche Methoden und Technologien für eine Multi-Risiko-Analyse.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt übernimmt die Projektträgerschaft für „Schule macht stark“. Durch das Projekt sollen sozial benachteiligte Schüler bestmögliche Lern- und Bildungschancen erhalten und individuell gefördert werden.
Rubrik:DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Die fliegende Sternwarte SOFIA erforscht den Nachthimmel über Europa. Sie ist am 4. Februar 2021 am Köln Bonn Airport gelandet und wird dort rund sechs Wochen lang stationiert sein.
Ein Belüftungskonzept mit Filtersystem für Klassenzimmer, Restaurants und Kinos hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen getestet.
Die Geburtsstunde des Mondes schlug etwas später als bisher vermutet. Sie ereignete sich, als ein marsgroßer Protoplanet bei der Kollision mit der jungen Erde zwar zerstört wurde, aber aus den Trümmern dieser Katastrophe ein neuer Körper entstand – der Mond.
Verkehrsmittel wie Flugzeuge und Züge sind die Grundlagen der modernen Massenmobilität. Gleichzeitig stehen sie im Verdacht, die Ausbreitung des Corona-Virus zu begünstigen.
Erstmals zeigt sich nun ein Ozonloch in voller Ausprägung über der Arktis, wie Atmosphärenforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) beobachtet haben. Unterschritten wurde der kritische Ozonwert von 220 Dobson Einheiten
Zweiter Versuch: ICARUS (International Cooperation for Animal Research Using Space), das deutsch-russische Beobachtungssystem für Tierwanderungen, das auf der Internationalen Raumstation ISS installiert ist, wird am 10. März 2020 in Betrieb gehen.
Insgesamt stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) dafür 17,25 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. Der Bundestag muss die Entscheidung der Bereinigungssitzung noch final beschließen