Kein Schmerzensgeld in Höhe von 250 000 Euro für Corona-Kläger
Gericht weist Klagen wegen mutmaßlicher Corona-Impfschäden ab
Gericht weist Klagen wegen mutmaßlicher Corona-Impfschäden ab
Grünes Licht für Zulassung von RSV-Impfstoff für Säuglinge in der EU
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat Corona-Impfungen für Kinder im Säuglings- und Kleinkindalter genehmigt.
In der Europäischen Union dürfen nun auch auf die Omikron-Variante angepasste Corona-Impfstoffe eingesetzt werden
Nordrhein-Westfalen bereitet Impfung gegen Affenpocken für Menschen mit erhöhtem Infektionsrisiko vor
Die EU-Arzneimittelbehörde lässt den Corona-Impfstoff von Valneva zu.
Die US-Expertengremium empfiehlt eine Zulassung von Corona-Impfungen für Kleinkinder.
Die Antikörpertherapie kann das Leben von Patienten mit eingeschränkter körpereigener Abwehr retten.
Biontech-Gründer Sahin erwartet die Auslieferung des Omikron-Impfstoffs ab April oder Mai.
Die Stiko empfiehlt die zweite Boosterimpfung für Ältere und Novavax für Erwachsene.
Biontech/Pfizer beantragen eine US-Notfallzulassung für ihren Impfstoff für unter Fünfjährige.
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat das Corona-Medikament Paxlovid des US-Pharmariesen Pfizer zugelassen.
42 Kinder in Hannover erhalten versehentlich einen Corona-Impfstoff für Erwachsene.
Lauterbach: Deutschland arbeitet an der Notfallzulassung für ein Corona-Medikament.
Die Bundesregierung will neu entwickelte Corona-Medikamente aus den USA beschaffen.
Die EMA gibt grünes Licht für den Corona-Impfstoff von Novavax.
Die Stiko empfiehlt eine Corona-Impfung für jüngere Kinder mit bestimmten Vorerkrankungen.
Ein Großteil der bisher mit der Omikron-Variante des Coronavirus infizierten Europäer hat offenbar einen "leichten" Krankheitsverlauf.
Die EMA startet eine beschleunigte Prüfung von der Zulassung des Corona-Vakzins von Valneva.
Die Britische Behörde lässt eine Corona-Therapie mit monoklonalen Antikörpern zu.
Das US-Expertengremium empfiehlt den Einsatz von dem Corona-Medikament Molnupiravir.
Corona-Impfung von Kindern ab fünf Jahren in Israel gestartet
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) prüft die Zulassung einer Auffrischungsimpfung mit dem Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson.
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA unterstützt den Einsatz des Corona-Medikaments Molnupiravir für Notfälle.
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat dem Corona-Medikament Molnupiravir des US-Pharmariesen MSD eine Notfallzulassung erteilt.
Der US-Pharmakonzern Novavax hat für seinen Corona-Impfstoff eine Marktzulassung in der Europäischen Union beantragt.
Die EU-Behörde lässt die Antikörper-Behandlungen gegen Covid-19 zu.
Moderna hat eine Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Sechs- bis Elfjährige beantragt.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) will offenbar zügig eine Empfehlung zu Corona-Schutzimpfungen bei Kindern ab fünf Jahren abgeben.
Die Corona-Impfungen für Fünf- bis Elfjährige sind in den USA angelaufen.
Der Corona-Impfstoff von Biontech erhält die US-Zulassung für Fünf- bis Elfjährige.
EMA lässt die Moderna-Auffrischungsimpfung für über 18-Jährige zu.
EMA prüft Zulassung eines Corona-Medikaments von Merck
Biontech beantragt die Zulassung von Corona-Impfstoff für Kinder ab fünf Jahren in der EU.
Pfizer beantragt Impfstoff-Zulassung für Fünf- bis Elfjährige in den USA.
In Schweden wird der Corona-Impfstoff von Moderna vorerst nicht mehr an Menschen unter 30 Jahren verimpft.
EMA gibt grünes Licht für Auffrischungsimpfungen mit Biontech-Vakzin.
Studie: Biontech/Pfizer-Impfstoff bei Fünf- bis Elfjährigen sicher und wirksam.
EMA listet seltene Nervenerkrankung als Nebenwirkung von Astrazeneca-Vakzin
Bericht: Gesundheitsministerkonferenz will Impfung für Kinder ab zwölf beschließen
Die SPD-Spitze ist für mehr Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen:
Sächsische Impfkommission gibt generelle Impfempfehlung für Kinder ab zwölf Jahren
Debatte über Auffrischungsimpfung in vollem Gange.
Infrastrukturplan als Gegengewicht zu China: "positive alternative Vision der Welt"
EMA lässt Biontech-Impfstoff ab zwölf Jahren zu
Corona-Impfungen für Jugendliche ab zwölf Jahren sollen am 7. Juni starten
Im Vorfeld des Bund-Länder-Gipfels am Donnerstag ist eine Kontroverse zur Impfung von Kindern und Jugendlichen entbrannt.
Auch Norwegen stellt die Corona-Impfungen mit dem Impfstoff von Astrazeneca dauerhaft ein. Zudem werde das Vakzin von Johnson & Johnson Menschen nur noch auf deren ausdrücklichen Wunsch verabreicht
"Damit ist er das sechste Vakzin, das von der WHO auf Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität geprüft wurde", sagte der Generaldirektor der UN-Gesundheitsbehörde,
Bislang haben mit den Präparaten von Biontech/Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Johnson & Johnson nur Corona-Impfstoffe westlicher Hersteller eine EU-weite Zulassung.
Der Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech könnte nach Angaben von Unternehmenschef Ugur Sahin schon in wenigen Wochen für Kinder einsatzbereit sein und damit sehr viel früher als erwartet.
Ziel sei es, das Vertrauen in Impfstoffe aus westlicher Herstellung, die EU-Institutionen sowie westliche Impf-Strategien zu untergraben.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat auf seiner Moskau-Reise für ein schnelles Zulassungsverfahren für den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V in der Europäischen Union geworben.
Die Regierung in Kopenhagen reagierte auf eine Anfrage des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU).
Wie auch beim Impfstoff von Astrazeneca hält die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) trotz Berichten über Blutgerinnsel grundsätzlich an ihrer positiven Risikobewertung des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson fest.
Nach Berichten über Blutgerinnsel hatte Dänemark die Impfungen mit Astrazeneca als erstes Land in Europa bereits Mitte März vorerst ausgesetzt.
Vorerst bleibe die Behörde bei der Ansicht, dass die Vorteile des Vakzins gegenüber den Risiken möglicher Nebenwirkungen überwögen, betonte die EMA.
Wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen verschiebt der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson die Auslieferung seines Corona-Impfstoffs in Europa.
Schwesig zeigte sich besorgt über die Infektionslage in ihrem Bundesland. Nur noch in einem einzigen Landkreis liege die Inzidenz unter 100, sagte sie.
Die US-Behörden haben eine Aussetzung der Impfungen mit dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen empfohlen.
Vergangene Woche hatte Johnson & Johnson bekannt gegeben, dass Millionen Dosen Impfstoff nach einer Panne in einem US-Werk für unbrauchbar erklärt werden mussten.
mitteilten, führen Vertreter des russischen Staatsfonds RDIF die Gespräche. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte zuvor angekündigt, ohne Einbindung der EU mit Russland über eine Lieferung von Sputnik V zu verhandeln.
Wegen dutzender Thrombosefälle nach Astrazeneca-Impfungen empfahl der Gemeinsame Impfausschuss in Großbritannien, unter 30-Jährigen möglichst ein anderes Vakzin zu verabreichen.
Wie das Astrazeneca-Vakzin Blutgerinnsel bei Geimpften auslöst, ist noch nicht klar. Die EMA hatte für Dienstag bis Freitag diese Woche eine Prüfung des Astrazeneca-Impfstoffs angesetzt.
In Deutschland sind inzwischen 16 Fälle von Blutgerinnseln im Gehirn im Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Impfung bekannt.
Die Impfungen mit dem Präparat sollten noch im Laufe des Freitags wieder aufgenommen werden, sagte Spahn am Donnerstagabend in Berlin. Die Impfwilligen sollten dann in aktualisierten Aufklärungsbögen über mögliche Risiken informiert werden.
Die Schaltkonferenz sei nunmehr für Freitagnachmittag um 15.00 Uhr geplant, sagte Vizeregierungssprecherin Ulrike Demmer am Mittwoch.
Beim Impfgipfel am Freitag müsse es deshalb vor allem darum gehen, die "große logistische Operation" vorzubereiten, in der möglichst viele Bürger möglichst schnell geimpf. t werden sollten.
Die bislang für Mittwochabend geplante Schaltkonferenz von Bund und Ländern zum Thema Impfen wird verschoben.
Diese "Vorsichtsmaßnahme" sei eine Reaktion auf Berichte über "mutmaßliche Nebenwirkungen" des Mittels des britisch-schwedischen Herstellers, teilte die Behörde für öffentliche Gesundheit (FHM) am Dienstag in Stockholm mit.
Am Mittwoch informierte sie über einen weiteren Liefervertrag mit dem US-Konzern Moderna über zunächst 150 Millionen weitere Impfstoffdosen.
Schon im Dezember hatten Hacker bei einem Cyberangriff auf die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) auf Dokumente zum Impfstoff von Pfizer/Biontech und dem Vakzin des US-Herstellers Moderna zugegriffen.
Vor dem Corona-Impfgipfel am Montag haben mehrere Ministerpräsidenten der Länder einen klaren Impfplan für die Impfungen in den kommenden Wochen gefordert.
Deutschland erhält nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Februar mindestens drei Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca - trotz der Lieferengpässe des Unternehmens.
Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder fassen mit Blick auf die Corona-Pandemie folgende Beschlüsse:
"Die vorübergehende Kürzung wird alle europäischen Länder betreffen", erklärte am Freitag das staatliche Gesundheitsinstitut in Oslo.
Wir tun weiterhin alles, um die Verfügbarkeit von Impfstoffen zu erhöhen. Das Ziel zum Beispiel, dass BioNTech so schnell wie möglich einen weiteren Produktionsstandort in Marburg eröffnen kann, unterstützen wir nach Kräften.
Mit dem Corona-Impfstoff der Hersteller Biontech und Pfizer können ab sofort deutlich mehr Menschen geimpft werden als bisher.
"Wir haben den Impfstoff von Moderna zugelassen, der zweite in der EU", erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Als einer der ersten Menschen in den USA hat eine Krankenschwester im US-Bundesstaat Connecticut am Montag den Impfstoff der Firma Moderna erhalten.
"Wir haben die Entscheidung getroffen, den europäischen Bürgern den ersten Impfstoff gegen Covid-19 bereitzustellen", sagte Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Montagabend in Brüssel.
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat grünes Licht für die Zulassung des ersten Coronaimpfstoffs in der Europäischen Union (EU) gegeben.
Karliczek: Eine gute Nachricht zum Ende dieses schwierigen Jahres
Der erste Impfstoff werde "binnen einer Woche" zugelassen sein, danach könnten die Impfungen "sofort beginnen".
Die Bundesregierung dringt laut einem Zeitungsbericht bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA darauf, den vom Mainzer Pharmaunternehmen Biontech und dem US-Konzern Pfizer entwickelten Impfstoff gegen das Coronavirus noch vor Weihnachten zuzulassen.
Nach der Notfallzulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer werde das Mittel zu Wochenbeginn in zahlreichen Krankenhäusern im Land verfügbar sein. Auch bei Moderna wurde bereits bestellt.
"Unrechtmäßiger Zugriff" auf Dokumente von Biontech und Pfizer bei EMA-Cyberangriff
Die entsprechenden Anträge sollten sowohl bei der und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten (FDA) als auch bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) gestellt werden, kündigte der Konzern an. Es gehe um eine sogenannte Notfallzulassung, die ein beschleunigtes Verfahren erlaubt.
Die Europäer bekommen bis zu 160 Millionen Dosen von dem aussichtsreichen Corona-Impfstoff des US-Herstellers Moderna.
Der US-Hersteller Moderna gibt die Effektivität des gerade getesteten Impfstoffs mit 94,5 % an. Der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 scheint zudem gut verträglich zu sein.
Das Mainzer Pharma-Unternehmen Biontech ist Befürchtungen entgegengetreten, dass der von ihm zusammen mit dem US-Konzern Pfizer entwickelte Corona-Impfstoff zunächst bevorzugt in den Vereinigten Staaten verteilt werden könnte.
Die Bewertung erfolgt im Rahmen des sogenannten "Rolling Review".